Archiv
Für das letzten Treffen im Jahr 2010 war nicht mehr viel geplant. Immerhin hatte ja die Jugendgruppe des THW Neunburg mit dem Bezirkswettkampf, zwei Leistungsabzeichen-Abnahmen, der Fahrzeugschau und dem Spiel ohne Grenzen zusammen mit den Jugendgruppen anderer Hilfsorganisationen sowie vielen weiteren Aktionen ein ereignisreiches Jahr hinter sich. Daher konnte jeder Junghelfer selbst wählen, ob er lieber unten im Aufenthaltsraum kickern, draußen Schnee räumen oder lieber noch ein bisschen Ausbildung machen will.
Das nächste Treffen der THW-Jugend findet erst wieder am 14. Januar 2011 statt.
Das nächste Treffen der THW-Jugend findet erst wieder am 14. Januar 2011 statt.
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Für die Ausbildung am 10. Dezember hatten wir leider nicht alle Räume zur Verfügung, da die Vorbereitungen für die Adventsfeier schon in vollem Gang waren. Deshalb wurden die Stationen auf den Aufenthaltsraum, die Werkstatt und den Abstellraum hinter der Werkstatt verteilt. Jeder Junghelfer besuchte zwei Stationen: Die jüngeren lernten die wichtigsten Grundlagen im Umgang mit Leinen und übten Erste-Hilfe-Maßnahmen, bei den älteren stand Kartenkunde und Holzbearbeitung auf dem Ausbildungsplan.
Am Sonntag darauf fand die Adventsfeier statt und der Ausbildungsraum war gut gefüllt: Nicht nur viele Junghelfer, sondern auch etliche aktive Helfer waren teils mit Familie beziehungsweise Freund oder Freundin gekommen. Nach dem Jahresrückblick unseres Ortsbeauftragten Gregor Wettinger, der Geschäftsführerin Ilona Knecht-Jesberger und vom Ortsjugendleiter Tobias Eckl sorgten die Junghelfer für Unterhaltung, indem sie lustige Geschichte vorlasen. Auch dieses Jahr wurden wieder zahlreiche Helfer für ihre langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.
Kurz darauf kam der Nikolaus in Begleitung von Knecht Ruprecht. Er rügte die Jugendbetreuer, weil sie dieses Jahr keine Gedichte vorbereitet hatten. Anschließend verteilte er Geschenke an die Kinder und Jugendlichen, nämlich T-Shirts mit THW-Aufdruck und Schokolade.
Die verbleibende Zeit konnten die Kinder und Jugendlichen draußen im verschneiten Hof oder am Kickerkasten verbringen, sich mit den erfahrenen Helfern unterhalten und das Büfett stürmen.
Am Sonntag darauf fand die Adventsfeier statt und der Ausbildungsraum war gut gefüllt: Nicht nur viele Junghelfer, sondern auch etliche aktive Helfer waren teils mit Familie beziehungsweise Freund oder Freundin gekommen. Nach dem Jahresrückblick unseres Ortsbeauftragten Gregor Wettinger, der Geschäftsführerin Ilona Knecht-Jesberger und vom Ortsjugendleiter Tobias Eckl sorgten die Junghelfer für Unterhaltung, indem sie lustige Geschichte vorlasen. Auch dieses Jahr wurden wieder zahlreiche Helfer für ihre langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.
Kurz darauf kam der Nikolaus in Begleitung von Knecht Ruprecht. Er rügte die Jugendbetreuer, weil sie dieses Jahr keine Gedichte vorbereitet hatten. Anschließend verteilte er Geschenke an die Kinder und Jugendlichen, nämlich T-Shirts mit THW-Aufdruck und Schokolade.
Die verbleibende Zeit konnten die Kinder und Jugendlichen draußen im verschneiten Hof oder am Kickerkasten verbringen, sich mit den erfahrenen Helfern unterhalten und das Büfett stürmen.
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Die Tage vor der dieswöchigen Ausbildung waren vom Winter geprägt, am Donnerstag fiel sogar wegen des vielen Schnees die Schule aus. Und die Möglichkeiten, die dieses Wetter bot, haben wir natürlich genutzt:
Mit vier Fahrzeugen fuhren wir zu einem Berg. Dort kümmerten sich die Junghelfer zuerst um die Beleuchtung und stellten zwei Stative auf. Dann ging es ab in den Schnee und auf Reifen und Schlitten den Berg hinunter. Es entwickelten sich auch schnell Schneeballschlachten und Verfolgungsjagden. Das beliebteste Ziel für die Schneebälle waren die Jugendbetreuer.
Nach so mancher wilden Schlacht konnten die Kinder und Jugendlichen bei warmen Leberkäse- und Bratwurstsemmeln in der Unterkunft neue Kraft sammeln.
Mit vier Fahrzeugen fuhren wir zu einem Berg. Dort kümmerten sich die Junghelfer zuerst um die Beleuchtung und stellten zwei Stative auf. Dann ging es ab in den Schnee und auf Reifen und Schlitten den Berg hinunter. Es entwickelten sich auch schnell Schneeballschlachten und Verfolgungsjagden. Das beliebteste Ziel für die Schneebälle waren die Jugendbetreuer.
Nach so mancher wilden Schlacht konnten die Kinder und Jugendlichen bei warmen Leberkäse- und Bratwurstsemmeln in der Unterkunft neue Kraft sammeln.
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Einsatz für die Junghelfer des THW Neunburg: Unweit der Unterkunft rammte ein Autofahrer ein Fahrrad und beging Fahrerflucht. Aufgabe der Junghelfer war es, die Unfallstelle abzusichern, auszuleuchten und natürlich sich um den verunglückten Radfahrer zu kümmern - doch erst musste dieser gefunden werden.
Da eindeutig zu viele Kinder und Jugendliche zur Ausbildung gekommen waren, als dass alle auf einmal zu diesem Übungseinsatz hätten fahren können, wurden dem Alter nach zwei Gruppen gebildet und der Radfahrer hatte zweimal hintereinander diesen Unfall.
In der Wartezeit bis zur Alarmirrung bzw. der Zeit nach dem Einsatz konnten die Gruppen ihr Wissen im Umgang mit Leitern erweitern und Erste-Hilfe-Maßnahmen üben, vor allem die richtige Lagerung von Verletzten. Dieses Wissen war auch gleich beim Einsatz von Vorteil...
Da eindeutig zu viele Kinder und Jugendliche zur Ausbildung gekommen waren, als dass alle auf einmal zu diesem Übungseinsatz hätten fahren können, wurden dem Alter nach zwei Gruppen gebildet und der Radfahrer hatte zweimal hintereinander diesen Unfall.
In der Wartezeit bis zur Alarmirrung bzw. der Zeit nach dem Einsatz konnten die Gruppen ihr Wissen im Umgang mit Leitern erweitern und Erste-Hilfe-Maßnahmen üben, vor allem die richtige Lagerung von Verletzten. Dieses Wissen war auch gleich beim Einsatz von Vorteil...
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Bei der letzten Ausbildung konnten 21 Kinder und Jugendliche an drei Stationen einiges lernen und dabei Spaß haben:
Im Ausbildungsraum erhielten die Junghelfer nach zwei verschiedenen Spielen eine kurze Einführung in die Kartenkunde, in der Werkstatt zeigte Tom, wie und wann man einen Verletzten in die Schocklage bringt. Auch der Eigenschutz, die Betreuung von Verletzten und weitere Aspekte der Ersten Hilfe waren Teil des Programms. In der Fahrzeughalle erkundeten die Junghelfer den GKW II und beschäftigten sich näher mit dem Greifzug.
Im Ausbildungsraum erhielten die Junghelfer nach zwei verschiedenen Spielen eine kurze Einführung in die Kartenkunde, in der Werkstatt zeigte Tom, wie und wann man einen Verletzten in die Schocklage bringt. Auch der Eigenschutz, die Betreuung von Verletzten und weitere Aspekte der Ersten Hilfe waren Teil des Programms. In der Fahrzeughalle erkundeten die Junghelfer den GKW II und beschäftigten sich näher mit dem Greifzug.
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