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Diesmal haben wir uns an die erste der Teamaufgaben gewagt, nämlich das Anheben einer Last mit der Brechstange. Da heute (fast) nur die anwesend waren, die an der Prüfung für das Leistungsabzeichen Bronze am 20. März in Regensburg teilnehmen werden beziehungsweise als Reserve eingeteilt sind, waren wir heute nur elf Junghelfer und ein Gast aus München. Dementsprechend schafte jeder mehr Stationen als sonst, dafür war es ohne die Jüngeren nicht ganz so lustig. Somit konnten wir auch noch die Aufgaben vom letzten Mal abschließen.
Von den theoretischen Fragen her, die wir auch heute wieder an zwei Fragebögen geübt haben, sieht es bei den meisten schon ziemlich gut aus, wenn sich auch der Rest die siebzig Fragen nochmals genau anschaut, sollte der Theorieteil kein Problem werden.
Nächsten Freitag ist wieder für alle Ausbildung.
Von den theoretischen Fragen her, die wir auch heute wieder an zwei Fragebögen geübt haben, sieht es bei den meisten schon ziemlich gut aus, wenn sich auch der Rest die siebzig Fragen nochmals genau anschaut, sollte der Theorieteil kein Problem werden.
Nächsten Freitag ist wieder für alle Ausbildung.
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Leider hatten wir heute mit einigen kleinen Problemchen zu kämpfen: davon abgesehen, dass eine Schneedecke von einem viertel Meter Höhe nicht gerade ideal ist, wenn wir für das Leistungsabzeichen in Bronze üben wollen, meldete der Kopierer andauernd Papierstau (selbst wenn gar kein Papier drinnen war!), anstatt einfach die Fragebögen zu kopieren. Hinzu kommt noch, dass die Werkstatt halb geflutet wurde (ein herunterfallendes Rundholz hat einen Eimer mit Wasser umgeworfen).
Vor allem Dank Ulis Hilfe konnte jedoch Schlimmeres verhindert werden. Die meisten Junghelfer bekamen gar nicht soviel von diesen Problemen mit, außer, dass sie ein wenig warten mussten. Als dann schließlich jeder die drei Fragebögen ausgefüllt hatte (davon einer zu den Holzbearbeitungswerkzeugen), war leider schon die Hälfte der Zeit vorbei. Den Rest nutzten wir noch, um den Kreuzbund und das Anheben einer Last mit der Brechstange zu üben, auch wenn jeder Anwesende nur eins von beiden machen konnte.
Nächsten Freitag (19. Februar 2010) findet, obwohl Ferien sind, ganz normal Ausbildung statt, zumindest für alle, die bei der Leistungsabzeichenprüfung teilnehmen werden, oder als Reserve eingetragen sind, falls wir mehr als sechs Plätze zugewiesen bekommen!
Vor allem Dank Ulis Hilfe konnte jedoch Schlimmeres verhindert werden. Die meisten Junghelfer bekamen gar nicht soviel von diesen Problemen mit, außer, dass sie ein wenig warten mussten. Als dann schließlich jeder die drei Fragebögen ausgefüllt hatte (davon einer zu den Holzbearbeitungswerkzeugen), war leider schon die Hälfte der Zeit vorbei. Den Rest nutzten wir noch, um den Kreuzbund und das Anheben einer Last mit der Brechstange zu üben, auch wenn jeder Anwesende nur eins von beiden machen konnte.
Nächsten Freitag (19. Februar 2010) findet, obwohl Ferien sind, ganz normal Ausbildung statt, zumindest für alle, die bei der Leistungsabzeichenprüfung teilnehmen werden, oder als Reserve eingetragen sind, falls wir mehr als sechs Plätze zugewiesen bekommen!
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Kooperation verschiedener Hilfsorganisationen ist bei Einsätzen sehr wichtig. Damit diese Zusammenarbeit funktionieren kann, muss sie natürlich auch von den Jugendgruppen geübt werden. Als erste Vorstufe hierzu besuchten heute die Jugendbetreuer der Freiwilligen Feuerwehr Bruck die THW-Jugend Neunburg vorm Wald, um sich die Ausbildung bei uns anzuschauen.
Nach einer kurzen Führung durch die THW-Unterkunft erlebten die Gäste aus Bruck den normalen Ablauf bei uns mit: Da wir immer noch in der Vorbereitungsphase für das Leistungsabzeichen in Bronze sind - die Prüfung wird am 20. März 2010 stattfinden -, konnten die Junghelfer zu Beginn ihr theoretisches Wissen anhand von drei Fragebögen üben. Erfreulich hierbei ist, dass alle zunehmend besser werden, einige würden schon bestehen.
Es folgte der praktische Teil: Bei der ersten von zwei Stationen bauten die Junghelfer die Beleuchtung auf, steckten also einen Flutlichtstrahler auf ein Stativ und schlossen diesen an das zuvor in Betrieb genommene Aggregat an.
An der zweiten Station stellten die Junghelfer ihr Können im Umgang mit Leitern unter Beweis: Leiterteile wurden transportiert, zusammen- und auseinandergesteckt, Leitern aufgestellt, der Winkel geprüft, bestiegen und die Leiterbestandteile benannt.
Den Kontakt zur Jugendfeuerwehr Bruck werden wir in jedem Fall ausbauen. Für demnächst ist geplant, dass unsere Jugendbetreuer sich mal die Ausbildung in Bruck ansehen.
Nebenbei: Am Freitag in den Winterferien (19. Februar) findet übrigens für alle Jugendlichen, die die Voraussetzungen für das Leistungsabzeichen in Bronze erfüllen (mindestens 12 Jahre und ein Jahr beim THW), Ausbildung statt.
Nach einer kurzen Führung durch die THW-Unterkunft erlebten die Gäste aus Bruck den normalen Ablauf bei uns mit: Da wir immer noch in der Vorbereitungsphase für das Leistungsabzeichen in Bronze sind - die Prüfung wird am 20. März 2010 stattfinden -, konnten die Junghelfer zu Beginn ihr theoretisches Wissen anhand von drei Fragebögen üben. Erfreulich hierbei ist, dass alle zunehmend besser werden, einige würden schon bestehen.
Es folgte der praktische Teil: Bei der ersten von zwei Stationen bauten die Junghelfer die Beleuchtung auf, steckten also einen Flutlichtstrahler auf ein Stativ und schlossen diesen an das zuvor in Betrieb genommene Aggregat an.
An der zweiten Station stellten die Junghelfer ihr Können im Umgang mit Leitern unter Beweis: Leiterteile wurden transportiert, zusammen- und auseinandergesteckt, Leitern aufgestellt, der Winkel geprüft, bestiegen und die Leiterbestandteile benannt.
Den Kontakt zur Jugendfeuerwehr Bruck werden wir in jedem Fall ausbauen. Für demnächst ist geplant, dass unsere Jugendbetreuer sich mal die Ausbildung in Bruck ansehen.
Nebenbei: Am Freitag in den Winterferien (19. Februar) findet übrigens für alle Jugendlichen, die die Voraussetzungen für das Leistungsabzeichen in Bronze erfüllen (mindestens 12 Jahre und ein Jahr beim THW), Ausbildung statt.
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Heute (30. Januar 2010) gegen zwölf Uhr machten wir uns mit den beiden MTWs auf den Weg zum ersten Bowlingturnier der THW-Jugendgruppen in der Oberpfalz. Da leider viele Junghelfer an diesem Termin andere Verpflichtungen hatten, fuhren wir nur mit 16 Leuten, einschließlich der Betreuer, dorthin.
Um 13 Uhr kamen wir dann bei der Bowling-Welt in Weiden an und begannen dort auf Bahn fünf zu spielen. Obwohl wir eigentlich zwei Mannschaften angemeldet hatten, wurden wir wie eine Mannschaft behandelt, wahrscheinlich auch, weil die anderen elf Bahnen schon von anderen Jugendgruppen belegt waren.
Vier Stunden, zweieinhalb Spiele und viele Getränke später war dann die Bowlingzeit um und wir fuhren zum Essen und zur Siegerehrung zur Unterkunft des THW-Ortsverbands Weiden. Geplant war eigentlich, dass alle denen nachfahren, die wissen, wo die Unterkunft ist. Wegen der Verkehrssituation wurde jedoch dieser Zug unterbrochen und unser Jugend-MTW samt Besatzung zurückgelassen. Der Versuch, den Weg auf eigene Faust zu finden, schlug fehl. Erst durch telefonische Unterstützung eines THWlers aus Weiden gelangten er doch noch ans Ziel. Auf der Rückfahrt erkannten wir dann, dass wir uns gar nicht so sehr verfahren hatten, sondern fast vor der Unterkunft standen, als wir anriefen.
In der weidner Unterkunft wurden alle Jugendgruppen mit Getränken, Semmeln und leckeren Würstchengulasch verpflegt. Anschließend fand die Siegerehrung statt: Amberg wurde erster, Schwandorf zweiter, Weiden I dritter, Wörth I vierter, wir fünfter, Wörth II sechster, Laaber und Parsberg teilten sich den siebten Platz, Weiden II wurde achter, Regensburg neunter und Oberviechtach erreichte vor Sulzbach-Rosenberg den zehnten Platz.
Alles in allem war das Bowlingturnier eine schöne und spaßige Angelegenheit. Die THW-Jugend Neunburg ist also sicher wieder dabei, wenn es auch im nächsten Jahr stattfindet.
Links ist übrigens ein Gruppenbild von unseren erfolgreichen Bowlern.
Um 13 Uhr kamen wir dann bei der Bowling-Welt in Weiden an und begannen dort auf Bahn fünf zu spielen. Obwohl wir eigentlich zwei Mannschaften angemeldet hatten, wurden wir wie eine Mannschaft behandelt, wahrscheinlich auch, weil die anderen elf Bahnen schon von anderen Jugendgruppen belegt waren.
Vier Stunden, zweieinhalb Spiele und viele Getränke später war dann die Bowlingzeit um und wir fuhren zum Essen und zur Siegerehrung zur Unterkunft des THW-Ortsverbands Weiden. Geplant war eigentlich, dass alle denen nachfahren, die wissen, wo die Unterkunft ist. Wegen der Verkehrssituation wurde jedoch dieser Zug unterbrochen und unser Jugend-MTW samt Besatzung zurückgelassen. Der Versuch, den Weg auf eigene Faust zu finden, schlug fehl. Erst durch telefonische Unterstützung eines THWlers aus Weiden gelangten er doch noch ans Ziel. Auf der Rückfahrt erkannten wir dann, dass wir uns gar nicht so sehr verfahren hatten, sondern fast vor der Unterkunft standen, als wir anriefen.
In der weidner Unterkunft wurden alle Jugendgruppen mit Getränken, Semmeln und leckeren Würstchengulasch verpflegt. Anschließend fand die Siegerehrung statt: Amberg wurde erster, Schwandorf zweiter, Weiden I dritter, Wörth I vierter, wir fünfter, Wörth II sechster, Laaber und Parsberg teilten sich den siebten Platz, Weiden II wurde achter, Regensburg neunter und Oberviechtach erreichte vor Sulzbach-Rosenberg den zehnten Platz.
Alles in allem war das Bowlingturnier eine schöne und spaßige Angelegenheit. Die THW-Jugend Neunburg ist also sicher wieder dabei, wenn es auch im nächsten Jahr stattfindet.
Links ist übrigens ein Gruppenbild von unseren erfolgreichen Bowlern.
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Trotz der ziemlich schlechten witterungsbedingten Straßenverhältnisse haben fast alle Junghelfer des THW Neunburgs den Weg zur freitägigen Ausbildung gefunden. Diese fand, wegen des Wetters, natürlich nicht unter freiem Himmel statt.
Wie auch schon bei den letzten beiden Treffen gingen der praktischen Ausbildung wieder zwei Bögen mit theoretischen Fragen für das Leistungsabzeichen in Bronze voraus. Zusätzlich wurde von den Jugendlichen auch die Zuordnung der Dienststellungskennzeichen (Abzeichen, die die vom Träger ausgeübte Funktion im Ortsverband wiedergeben) auf einem weiteren Fragebogen geübt.
Anschließend ging es um die richtige Benennung der Holzbearbeitungswerkzeuge und das Löschen von Personen mit der Löschdecke sowie von Holz, Metall und Benzin, bevor wir uns schon wieder auf den Heimweg begaben.
Wie auch schon bei den letzten beiden Treffen gingen der praktischen Ausbildung wieder zwei Bögen mit theoretischen Fragen für das Leistungsabzeichen in Bronze voraus. Zusätzlich wurde von den Jugendlichen auch die Zuordnung der Dienststellungskennzeichen (Abzeichen, die die vom Träger ausgeübte Funktion im Ortsverband wiedergeben) auf einem weiteren Fragebogen geübt.
Anschließend ging es um die richtige Benennung der Holzbearbeitungswerkzeuge und das Löschen von Personen mit der Löschdecke sowie von Holz, Metall und Benzin, bevor wir uns schon wieder auf den Heimweg begaben.
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