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Am Samstag, 2. Oktober, fand der der oberpfälzer Bezirksjugendwettkampf in Amberg statt. Nach den anstrengenden Vorbereitungen war nun endlich der Tag gekommen, an dem sich die Wettkampfgruppe aus Neunburg mit den anderen sechs Jugendgruppen messen konnte. Bevor die Kolonnenfahrt quer durch Amberg zum Wettkampfgelände begann, trafen sich alle Jugendgruppen in der Unterkunft des OV Amberg. Als dann alles "ausgepackt" worden war und einige Ansprachen gehalten worden waren, fiel gegen 12 Uhr der lange ersehnte Startschuß.

Neben dem Anheben einer Mauer mit Hilfe von Hydropressen auf 30 Zentimeter mussten zwei Verletzte auf einer Bergeschleppe durch einen versperrten Kriechgang abtransportiert werden. Natürlich mussten die Verletzten durch die Junghelfer auch "verarztet" werden.
Nachdem der Dreibock gebunden war, wurde der Verletzte - in diesem Fall 3 drei gefüllte Sandsäcke - hochgehoben. Die Geschicklichkeitsaufgabe bestand darin, dass ein leeres 200 Liter Ölfass auf einen Holzrahmen gelegt wurde und mittels zweier Hebekissen den Holzrahmen auf 30 Zentimeter anzuheben, ohne dass das Fass dabei herunterfällt. Es waren zwar 100 Minuten gegeben, aber die Neunburger Jugendgruppe konnte bereits nach 41 Minuten den Wettkampf erfolgreich beenden. Im übrigen, war die Neunburger Jugendgruppe die schnellste von allen. Alles in allem konnten wir mit dem erreichten 5. Platz (198 von 220 möglichen Punkten) hochzufrieden die Heimreise antreten.
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Die Landjugend Karlsruhe, die Ende Juli am Eixendorfer Stausee zeltete, nahm mit dem THW-Neunburg Kontakt auf, weil sie nicht an den Strom für die Zeltbeleuchtung und für den Kühlschrank gedacht hatte. So baten sie uns um Strom. Zufälliger Weise hatte gerade die THW-Jugend Ausbildung.

Also fuhren Beer Stefan (Fahrer), Frey Thomas und Steidl Johannes mit dem Planewagen nach Gütenland, das am Stausee liegt. Während Stefan B. die Kabeltrommeln und Verteiler vom Planewagen ablud machten sich die beiden Junghelfer auf die Suche nach der Landjugendgruppe aus Karlsruhe. Nach mehrmaligen Betätigen der Bordfläche (einer Karlsruherin machte es wahnsinnigen Spaß mit der Bordwand hoch und runter zu fahren) machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause, den der Planewagen wurde für den nächsten Einsatz gebraucht.
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Informationen aus "erster Hand" über die Arbeit der Neunburger Hilfsorganisationen erhielten die Schüler der Gregor-von-Scherrr Realschule beim Sicherheitstag 2003 am Montagvormittag. Die drei Helferdienste der Pfalzgrafenstadt, BRK, THW und FFW stellten im Pausenhof der Schule ihren Maschinenpark vor und informierten über die Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Rettungsgeräte. Für die Schüler der vier fünften Klassen mit ihren Klassenleitern Elke Stadler, Christine Wiendl, Astrid Hollenbach und Ferdinand Stipberger gab es bei ihrem Rundgang auf den einzelnen Stationen genügend Informationen über die Arbeit und Einsatzbereich durch die überwiegend ehrenamtlichen Aktiven der Hilfsdienste. (nach Artikel der Mittelbayrischen Zeitung)
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Schon am Freitag begannen die Vorbereitungen für die jährliche Beach Party, die die größte Beach Party der Oberpfalz ist, für die THW Jugend. In der Unterkunft hatten sie eine Kistenrollbahn zusammengebaut, welche sie nun auf den LKW verladen mussten, um diese zum Freibad zu transportieren.

Gegen Samstagmittag fingen die Junghelfer an, die Rollbahn aufzurichten. Kurz darauf waren sie fertig und die ersten "Freiwilligen" der Junghelfer durften die Rollbahn benutzen. Bis um sechs Uhr wechselten sich die Jung-THWler immer ab, den Kindern beim Einstieg in die Kisten zu helfen. Ein Teil der Jugendgruppe regelte auch den Verkehr vorm Parkplatz zusammen mit der Polizei. Um sechs Uhr war die Veranstaltung des THW beendet und sie durften heimgehen. Später kamen dann wieder einige der Jugendgruppe und es wurde eine lange Nacht...
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Rettungsorganisationen aus Schwarzhofen und Neunburg informieren beim Sicherheitstag in Theorie und Praxis. Ziel des Vorhabens war es, die Sicherheitseinrichtungen an der Schule auf den „Prüfstand" zu stellen und den Kindern klar zu machen, dass es viele Menschen gibt, die ihre Freizeit opfern, um die Sicherheit anderer zu gewährleisten.

Dem Sicherheitsbeauftragten Konrektor Horst Bittner war es in langer und mühevoller Planung mit viel Einsatz gelungen, alle relevanten Organisationen auf dem Schulgelände zu versammeln. So waren die FFW Schwarzhofen und die Hilfsorganisationen aus der Nachbarstadt Neunburg die Stützpunktfeuerwehr, das Technische Hilfswerk, das Bayerische Rote Kreuz, die Wasserwacht, die Ortsgruppe des ADAC sowie die Polizeiinspektion präsent.

Mit großem Personalaufgebot rückte das Technische Hilfswerk an und präsentierte sein vielseitiges Gerät, von der einfachen Krankentrage, mit der freiwillige Schüler und Schülerinnen um den Gerätekraftwagen (GKW) transportiert wurden bis zum Hebekissen für schwere Fahrzeuge (Lasten). Besonderen Eindruck hinterließ die Hebebühne (Lichtgiraffe), mit der jeweils zwei Schüler in luftige Höhen befördert wurden.

Zum Schluss zeigte die Feuerwehr, wie gefährlich es ist einen Kübel voll Wasser über brennendes Fett zu gießen. (nach Artikel der Mittelbayrischen Zeitung)
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