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Im Rahmen des Ferienprogramms veranstaltete das Technische Hilfswerk (THW) Neunburg einen Info-Tag. Neben vielen Kindern interessierten sich auch Eltern für die Führung durch das THW-Gelände. Heribert Nothas erläutete die vielfältigen Aufgaben und Einsatzgebiete der Hilfsorganisation und die Helferstruktur. Er zeigte den interessierten Zuhörern den reichhaltigen Fahrzeugpark mit seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten wie Lichtgiraffe und Stromgenerator. Für die Kinder natürlich besonders reizvoll die Möglichkeit mit der Lichtgiraffe einen Rundblick über die Pfalzgrafenstadt zu genießen. (nach Artikel der Mittelbayrischen Zeitung)
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Während der Bezirksversammlung der Oberpfälzer THW-Jugendbetreuer im Juli in Sulzbach kam die Idee auf, ein gemeinsames Zeltlager durchzuführen. Obwohl es anfangs nur als Scherz gemeint war, wurde es dann doch wahr.
Am Dienstag, dem 14.08. begann eine Gruppe Neunburger Helfer mit der Vorbereitung des Zeltplatzes, tags darauf rückten dann die zehn Neunburger und sechs Sulzbacher Jugendlichen, drunter auch drei Mädchen, unter der Leitung ihrer Betreuer Andreas Klier und Agnes Weiser-Mills an. Der erste Tag war natürlich dem gegenseitlichen Kennenlernen gewidmet, wobei sich aufgrund der Dialektunterschiede schon die ersten Verständigungsschwierigkeiten ergaben. Diese legten sich jedoch im Laufe der Woche bei gemeinsamen Freizeitaktivitäten wie Bootfahren und Baden sowie bei der Ausbildung am Greifzug, in der Ersten Hilfe und in der Verletztenbergung.
Besondere Aufmerksamkeit erzeugten die Vorführungen von Quess, einem Schäferhund der Sulzbacher THW-Hundestaffel. Während des einwöchigen Zeltlagers wurden die Nachwuchs THWler von ihren Betreuern auch zweimal zu einer Nachtübung aus dem Schlaf gerissen - um 3:00 Uhr! Dabei mussten im Gelände verteilte verletzte Personen gefunden und geborgen werden.
Eine willkommene Abwechslung war auch der gemeinsame Feldgottesdienst zu dem die FFW Neunburg geladen hatte, die ebenfalls am Eixendorfer Stausee zeltete. Den letzten Abend am Samstag den 18.08.2001 feierten die Jugendlichen mit ihren Eltern sowie mit THW-Helfern aus Neunburg und Sulzbach beim gemeinsamen Grillfest und später dann am Lagerfeuer. Als am Sonntag dann nach einer Besichtigung des Neunburger THW-Heims der Abschied anstand, fiel er allen Beteiligten sehr schwer und so wurde vereinbart, im nächsten Sommer wieder gemeinsam zu zelten, dann aber in Sulzbach-Rosenberg.
Am Dienstag, dem 14.08. begann eine Gruppe Neunburger Helfer mit der Vorbereitung des Zeltplatzes, tags darauf rückten dann die zehn Neunburger und sechs Sulzbacher Jugendlichen, drunter auch drei Mädchen, unter der Leitung ihrer Betreuer Andreas Klier und Agnes Weiser-Mills an. Der erste Tag war natürlich dem gegenseitlichen Kennenlernen gewidmet, wobei sich aufgrund der Dialektunterschiede schon die ersten Verständigungsschwierigkeiten ergaben. Diese legten sich jedoch im Laufe der Woche bei gemeinsamen Freizeitaktivitäten wie Bootfahren und Baden sowie bei der Ausbildung am Greifzug, in der Ersten Hilfe und in der Verletztenbergung.
Besondere Aufmerksamkeit erzeugten die Vorführungen von Quess, einem Schäferhund der Sulzbacher THW-Hundestaffel. Während des einwöchigen Zeltlagers wurden die Nachwuchs THWler von ihren Betreuern auch zweimal zu einer Nachtübung aus dem Schlaf gerissen - um 3:00 Uhr! Dabei mussten im Gelände verteilte verletzte Personen gefunden und geborgen werden.
Eine willkommene Abwechslung war auch der gemeinsame Feldgottesdienst zu dem die FFW Neunburg geladen hatte, die ebenfalls am Eixendorfer Stausee zeltete. Den letzten Abend am Samstag den 18.08.2001 feierten die Jugendlichen mit ihren Eltern sowie mit THW-Helfern aus Neunburg und Sulzbach beim gemeinsamen Grillfest und später dann am Lagerfeuer. Als am Sonntag dann nach einer Besichtigung des Neunburger THW-Heims der Abschied anstand, fiel er allen Beteiligten sehr schwer und so wurde vereinbart, im nächsten Sommer wieder gemeinsam zu zelten, dann aber in Sulzbach-Rosenberg.
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