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Am Bowlingturnier der THW-Bezirksjugend Oberpfalz können wir leider nicht teilnehmen, die Plätze sind schon vergeben.
Wir fahren am kommenden Samstag aber trotzdem zum Bowlen, und zwar nach Schwandorf. Abfahrt ist um 13:15 Uhr von der THW-Unterkunft Neunburg, mit An- und Abfahrt wird die Veranstaltung gute drei Stunden dauern. Auch wer sich nicht zum Bowlingturnier angemeldet hat, kann mitfahren.
Wir fahren am kommenden Samstag aber trotzdem zum Bowlen, und zwar nach Schwandorf. Abfahrt ist um 13:15 Uhr von der THW-Unterkunft Neunburg, mit An- und Abfahrt wird die Veranstaltung gute drei Stunden dauern. Auch wer sich nicht zum Bowlingturnier angemeldet hat, kann mitfahren.
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Eine verletzte Person liegt in einer kleinen, nur einen Meter hohen Kammer. An der linken Hand eine blutende Schnittwunde. Zugang ist nur über einen Tunnel möglich. Hier waren die erfahreneren Junghelfer des THW Neunburg gefragt: Mit Sanitätstasche und Bergebeil bewaffnet und mit Auffanggurten und Sicherheitsseilen gesichert drangen sie zum Verletzten vor. Sie legten einen Druckverband an und zogen ihn mit der Bergeschleppe durch den Tunnel. Anschließend wurde er auf die Trage gehoben. Der mit Kunstblut geschminkte "Verletzte" war über seine Rettung froh und merkte lediglich an, dass er gerne besser betreut worden wäre und ihm wohler zumute gewesen wären, wenn die Jugendlichen mehr auf einen besseren Umgangston untereinander geachtet hätten. Das Ganze wurde nochmals wiederholt. Dabei übernahm einer der Junghelfer auf eigenen Wunsch die Rolle als Verletzter.
Die Jüngeren zeigten bei Jugendbetreuer Thomas, was sie alles über Absichern von Unfallstellen und Erste Hilfe wissen. Zuerst mussten die Junghelfer sich der Größe nach in einer Reihe aufstellen und jeder so schnell wie möglich (Die Zeit wurde mit der Stoppuhr gestoppt! Und kein Begriff durfte zweimal erwähnt werden) Gegenstände und Erste-Hilfe-Maßnahmen bezüglich Absichern und Verletztenbergung nennen.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten klappte das ganz gut und der Schwierigkeitsgrad konnte erhöht werden: Nun bestand die Aufgabe darin, Gegenstände zum Bergen von Verletzten in der alphabetischen Reihenfolge aufzuzählen. Dabei kamen einige richtig ins Schwitzen, aber sie lösten die Aufgabe alle mit Bravour.
Danach stürzten sich die Junghelfer auf den MTW des Zugtrupps: Jeder nannte und erklärte Namen und Funktion eines Gegenstands aus dem MTW. Diese Aufgabe wurde zusätzlich durch den Einsatz von Funkgeräten erschwert, mit denen die Junghelfer, die gerade nicht am MTW waren, untereinander das richtige Funken erlernten.
Als Abschluss wurde noch das Teamwork der Gruppe gestärkt: Die Junghelfer bildeten einen Tunnel beziehungsweise eine Gasse, durch den die ersten Junghelfer durchliefen, ohne die anderen, die den Tunnel darstellten, zu berühren. Das funktioniert toll, bis Jugendbetreuer Tobias (der mittlerweile eindeutig zu groß für den Tunnel ist) auch durchlief und sich die Junghelfer auf ihn stürzten. Nach der kleinen Einlage wurde die Ausbildung für diesen Tag beendet. Alle zogen sich wieder um und wurden mit den MTWs nach Hause gefahren.
Die Jüngeren zeigten bei Jugendbetreuer Thomas, was sie alles über Absichern von Unfallstellen und Erste Hilfe wissen. Zuerst mussten die Junghelfer sich der Größe nach in einer Reihe aufstellen und jeder so schnell wie möglich (Die Zeit wurde mit der Stoppuhr gestoppt! Und kein Begriff durfte zweimal erwähnt werden) Gegenstände und Erste-Hilfe-Maßnahmen bezüglich Absichern und Verletztenbergung nennen.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten klappte das ganz gut und der Schwierigkeitsgrad konnte erhöht werden: Nun bestand die Aufgabe darin, Gegenstände zum Bergen von Verletzten in der alphabetischen Reihenfolge aufzuzählen. Dabei kamen einige richtig ins Schwitzen, aber sie lösten die Aufgabe alle mit Bravour.
Danach stürzten sich die Junghelfer auf den MTW des Zugtrupps: Jeder nannte und erklärte Namen und Funktion eines Gegenstands aus dem MTW. Diese Aufgabe wurde zusätzlich durch den Einsatz von Funkgeräten erschwert, mit denen die Junghelfer, die gerade nicht am MTW waren, untereinander das richtige Funken erlernten.
Als Abschluss wurde noch das Teamwork der Gruppe gestärkt: Die Junghelfer bildeten einen Tunnel beziehungsweise eine Gasse, durch den die ersten Junghelfer durchliefen, ohne die anderen, die den Tunnel darstellten, zu berühren. Das funktioniert toll, bis Jugendbetreuer Tobias (der mittlerweile eindeutig zu groß für den Tunnel ist) auch durchlief und sich die Junghelfer auf ihn stürzten. Nach der kleinen Einlage wurde die Ausbildung für diesen Tag beendet. Alle zogen sich wieder um und wurden mit den MTWs nach Hause gefahren.
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Jugendbetreuer Thomas kam zur gestrigen Ausbildung mit einem blutenden Unterarm in den Ausbildungsraum gestürmt. Er hatte sich an etwas im Abstellraum geschnitten. Behauptete er zumindest.
Das Blut war aber nicht echt, sondern Kunstblut. In Wirklichkeit war die Wunde nur geschickt modelliert. Dennoch wurde Thomas von einigen Junghelfern mit einem Druckverband fachgerecht verarztet. Druckverband und weitere Erste-Hilfe-Maßnahmen, wie die stabile Seitenlage, wurden im weiteren Verlauf auch noch an vielen anderen "Verletzten" geübt.
Ferner übten die Junghelfer des THW Neunburg vorm Wald Bunde und Stiche. Vor allem für die Neuen (von denen gestern die meisten auch ihre Junghelfer-Schutzkleidung bekamen) war eine Einführung in Grundlagen wie Mastwurf, Sack- und Doppelstich oder Leine Aufschießen dringend nötig. Alle Fortgeschrittenen konnten ihr Können bei Denk- und Geschicklichkeitsaufgaben rund um Mastwurf und Doppelstich unter Beweis stellen.
Bunde und Stiche hatten wir bisher immer in der Werkstatt geübt, dort wird auch das nötige Material gelagert. Doch diesmal mussten wir in den Ausbildungsraum umziehen, weil in der Werkstatt gerade an zwei Projekten der erwachsenen Helfer gearbeitet wird.
Das Blut war aber nicht echt, sondern Kunstblut. In Wirklichkeit war die Wunde nur geschickt modelliert. Dennoch wurde Thomas von einigen Junghelfern mit einem Druckverband fachgerecht verarztet. Druckverband und weitere Erste-Hilfe-Maßnahmen, wie die stabile Seitenlage, wurden im weiteren Verlauf auch noch an vielen anderen "Verletzten" geübt.
Ferner übten die Junghelfer des THW Neunburg vorm Wald Bunde und Stiche. Vor allem für die Neuen (von denen gestern die meisten auch ihre Junghelfer-Schutzkleidung bekamen) war eine Einführung in Grundlagen wie Mastwurf, Sack- und Doppelstich oder Leine Aufschießen dringend nötig. Alle Fortgeschrittenen konnten ihr Können bei Denk- und Geschicklichkeitsaufgaben rund um Mastwurf und Doppelstich unter Beweis stellen.
Bunde und Stiche hatten wir bisher immer in der Werkstatt geübt, dort wird auch das nötige Material gelagert. Doch diesmal mussten wir in den Ausbildungsraum umziehen, weil in der Werkstatt gerade an zwei Projekten der erwachsenen Helfer gearbeitet wird.
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Wenn wir im Einsatz eine verletzte Person finden, müssen wir - klar - Erste Hilfe leisten. Die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen haben wir die letzten Wochen ausführlich geübt. Aber ewig sollen die Verletzten ja auch nicht an der Schadensstelle liegen bleiben. Sie aus einem eingestürzten Gebäude oder einem Tunnel zu bergen ist ebenfalls Aufgabe der THW-Helfer. Und damit dies klappt, übten die Jugendbetreuer des THW-Neunburg heute mit den Junghelfern, wie Verletzte auf Transportmittel - beispielsweise Krankentrage oder Bergeschleppe - kommen.
Johann und Sebastian übernahmen die Bergeschleppen: Hierbei musste die Bergeschleppe nicht nur richtig unter die Verletztenpuppe geschoben und die Gurte festgeschnallt werden, sondern auch eine Leine an das Transportmittel mit dem einfachen Ankerstich angeschlagen werden, damit man es besser ziehen konnte.
Tom zeigte, wie man Verletzte richtig auf eine Krankentrage auflegt. Nicht über die Tragegriffe, das kann ja schon (hoffentlich) jeder, sondern über Holm. Das scheiterte nur leider einige Male daran, dass immer die Älteren die Verletzten spielen wollten und für die anderen zu schwer waren...
Bei Tobias im Jugendraum konnten die Junghelfer kickern oder sich anderweitig austoben. Die Kinder und Jugendlichen halfen auch bei Verwaltungsaufgaben mit, indem sie mehrere Anwesenheitslisten vorbereiteten.
Johann und Sebastian übernahmen die Bergeschleppen: Hierbei musste die Bergeschleppe nicht nur richtig unter die Verletztenpuppe geschoben und die Gurte festgeschnallt werden, sondern auch eine Leine an das Transportmittel mit dem einfachen Ankerstich angeschlagen werden, damit man es besser ziehen konnte.
Tom zeigte, wie man Verletzte richtig auf eine Krankentrage auflegt. Nicht über die Tragegriffe, das kann ja schon (hoffentlich) jeder, sondern über Holm. Das scheiterte nur leider einige Male daran, dass immer die Älteren die Verletzten spielen wollten und für die anderen zu schwer waren...
Bei Tobias im Jugendraum konnten die Junghelfer kickern oder sich anderweitig austoben. Die Kinder und Jugendlichen halfen auch bei Verwaltungsaufgaben mit, indem sie mehrere Anwesenheitslisten vorbereiteten.
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Das erste Treffen im neuen Jahr nutzte Ortsjugendleiter Tobias um die Termine im ersten Halbjahr bekannt zu geben: Am 5. März veranstaltet die THW-Jugend Oberpfalz wie im letzten Jahr ein Bowlingturnier, diesmal in Amberg. Dieses Angebot wollen wir natürlich nutzen und teilnehmen. Der bei der Jahreshauptversammlung angeregte Elternnachmittag findet am 4. Juni statt, als Termin für die gemeinsame Übung zusammen mit den aktiven Helfern steht der 7. Mai im Raum.
Anschließend fand Ausbildung zu vielen verschiedenen Themen statt, wie Holzbearbeitung, Bunde und Stiche, Erste Hilfe und dem richtigen Umgang mit Leitern. Die Junghelfer konnten auch beweisen, dass sie wissen, wo im GKW I was verstaut ist.
Anschließend fand Ausbildung zu vielen verschiedenen Themen statt, wie Holzbearbeitung, Bunde und Stiche, Erste Hilfe und dem richtigen Umgang mit Leitern. Die Junghelfer konnten auch beweisen, dass sie wissen, wo im GKW I was verstaut ist.
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