Ausbildungsthemen kurzfristig geändert
Unglücklicherweise waren die Umstände bei der letzten Ausbildung am Freitag nicht besonders günstig: Nicht alle Jugendbetreuer konnten kommen und es gab Probleme mit der Ausstattung, weshalb wir gezwungen waren, uns kurzfristig für andere Ausbildungsthemen zu entscheiden. Eigentlich wollten wir mit unserer Vorbereitung auf den Bezirkswettkampf beginnen. Das werden wir aber wohl erst nächsten Freitag nachholen können.
Die Junghelfer wurden in drei Gruppen eingeteilt. Alle, die in der ersten Gruppe waren, mussten leider in der Unterkunft bleiben, da nicht genügend erwachsene Helfer mit Fahrerlaubnis für die THW-Fahrzeuge anwesend waren. Sebastian wies sie dort in die Handhabung von Funkgeräten ein. Auf Wunsch der Jugendlichen nutzten wir die verbleibende Zeit für ein Versteckspiel und ein kleines Kickerturnier.
Die beiden anderen Gruppen wurden außerhalb ausgebildet: Jugendbetreuer Thomas und einige Junghelfer fuhren mit dem MTW zum Eixendorfer Stausee, um dort dass Absichern von Unfallstellen und Umgang mit sowie Transport von verletzten Personen zu üben. Die Besatzung des GKWs wurde in die Nähe der ehemaligen Schießanlage nahe Pissau gebracht (da fahren so selten Autos, dass es keinen stört, wenn wir dort die Straße absperren und üben) und lernten dort ebenfalls, wie man eine Unfallstelle absichern kann. Ferner sammelten die Junghelfer dort auch Erfahrungen im Umgang mit der hydraulischen Schere.
Die Junghelfer wurden in drei Gruppen eingeteilt. Alle, die in der ersten Gruppe waren, mussten leider in der Unterkunft bleiben, da nicht genügend erwachsene Helfer mit Fahrerlaubnis für die THW-Fahrzeuge anwesend waren. Sebastian wies sie dort in die Handhabung von Funkgeräten ein. Auf Wunsch der Jugendlichen nutzten wir die verbleibende Zeit für ein Versteckspiel und ein kleines Kickerturnier.
Die beiden anderen Gruppen wurden außerhalb ausgebildet: Jugendbetreuer Thomas und einige Junghelfer fuhren mit dem MTW zum Eixendorfer Stausee, um dort dass Absichern von Unfallstellen und Umgang mit sowie Transport von verletzten Personen zu üben. Die Besatzung des GKWs wurde in die Nähe der ehemaligen Schießanlage nahe Pissau gebracht (da fahren so selten Autos, dass es keinen stört, wenn wir dort die Straße absperren und üben) und lernten dort ebenfalls, wie man eine Unfallstelle absichern kann. Ferner sammelten die Junghelfer dort auch Erfahrungen im Umgang mit der hydraulischen Schere.
Informationen zum Beitrag: | |
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Autor: | Sebastian |
Tags: | Ausbildung, Absichern, Pissau, Stausee, Schere, Verletzte, Funken |
Datum: | Samstag, den 17.04.2010 000000m 12:00 |