Wettkampfvorbereitung mit Strategie
Planlos zum Bezirkswettkampf? Wir sicher nicht! Und weil uns eine sinnvolle Aufgabenverteilung sehr wichtig ist, haben wir bei der Ausbildung am Freitag nicht sofort mit der Ausbildung für die einzelnen Herausforderungen des Wettkampfes begonnen, sondern zuvor noch über unsere Strategie gesprochen.
Danach ging es richtig zur Sache: Es wurden vier Gruppen gebildet, von denen zwei in der Werkstatt Sägen, Stemmen, Raspeln und weitere Möglichkeiten zur Holzbearbeitung übten. Die beiden anderen Gruppen beschäftigten sich draußen mit den Bergungsaufgaben. Bei der einen ging es aber mehr um das Passieren des Kriechgangs, Melden und Bergen von Verletzten, während sich die andere Gruppe um die Handseilwinde und alles damit verbundene kümmerte.
Auch bei diesen Trockenübungen geht natürlich nichts ohne die Zusammenarbeit der einzelnen Gruppen: Gegenseitige Unterstützung war nicht nur zwischen den je zwei Gruppen gefragt, die am selben Platz und an ähnlichen Aufgaben arbeiteten, die Jugendlichen der Werkstattgruppen sägten auch gleich die Unterleghölzer in der geforderten Größe für die Handseilwinde. Wir hatten ja bereits an dem Freitag, als wir erstmals den EGS-Mastkran aufgebaut haben, festgestellt, dass wir beim THW Neunburg genug Unterlegholz haben, nur nicht in der für den Wettkampf gewünschten Größe.
Mit den richtigen Unterleghölzern konnten wir also diesmal die Handseilwinde vollständig aufbauen und auch ausprobieren. Unsicherheiten gibt es allerdings noch beim Binden des hierfür benötigten Scherbaumbundes, auch wenn wir ihn schon einmal geübt haben. Aber bis zum Wettkampf am 17. Juli kriegen wir das hin. Auch wenn wir vielleicht nicht den ersten Platz erreichen werden, wollen wir zumindest ernst zu nehmende Gegner für die anderen (wahrscheinlich) sechs Jugendgruppen sein, mit denen wir uns messen werden.
Danach ging es richtig zur Sache: Es wurden vier Gruppen gebildet, von denen zwei in der Werkstatt Sägen, Stemmen, Raspeln und weitere Möglichkeiten zur Holzbearbeitung übten. Die beiden anderen Gruppen beschäftigten sich draußen mit den Bergungsaufgaben. Bei der einen ging es aber mehr um das Passieren des Kriechgangs, Melden und Bergen von Verletzten, während sich die andere Gruppe um die Handseilwinde und alles damit verbundene kümmerte.
Auch bei diesen Trockenübungen geht natürlich nichts ohne die Zusammenarbeit der einzelnen Gruppen: Gegenseitige Unterstützung war nicht nur zwischen den je zwei Gruppen gefragt, die am selben Platz und an ähnlichen Aufgaben arbeiteten, die Jugendlichen der Werkstattgruppen sägten auch gleich die Unterleghölzer in der geforderten Größe für die Handseilwinde. Wir hatten ja bereits an dem Freitag, als wir erstmals den EGS-Mastkran aufgebaut haben, festgestellt, dass wir beim THW Neunburg genug Unterlegholz haben, nur nicht in der für den Wettkampf gewünschten Größe.
Mit den richtigen Unterleghölzern konnten wir also diesmal die Handseilwinde vollständig aufbauen und auch ausprobieren. Unsicherheiten gibt es allerdings noch beim Binden des hierfür benötigten Scherbaumbundes, auch wenn wir ihn schon einmal geübt haben. Aber bis zum Wettkampf am 17. Juli kriegen wir das hin. Auch wenn wir vielleicht nicht den ersten Platz erreichen werden, wollen wir zumindest ernst zu nehmende Gegner für die anderen (wahrscheinlich) sechs Jugendgruppen sein, mit denen wir uns messen werden.
Informationen zum Beitrag: | |
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Autor: | Sebastian |
Tags: | Bezirkswettkampf, Holzbearbeitung, Bergung, Handseilwinde, Ausbildung |
Datum: | Samstag, den 19.06.2010 000000m 08:15 |