Gemeinsam Spaß haben
Feuerwehr, das Rote Kreuz und das Technische Hilfswerk werden zu einem Verkehrsunfall geschickt und - streiten sich darüber, wer was wie tun soll? Nein, das darf auf keinen Fall so sein, gute Zusammenarbeit der verschiedenen Hilfsorganisationen ist sehr wichtig. Und diese Zusammenarbeit schließt in Neunburg natürlich auch die Jugendarbeit ein:
Am heutigen Sonntag fand eine gemeinsame Aktion von den Jugendfeuerwehren Bruck und Neunburg, dem Jugendrotkreuz Neunburg und uns, der THW-Jugend Neunburg, statt. Die Kinder und Jugendlichen dieser Hilfsorganisationen waren um 10 Uhr zur THW-Unterkunft in Neunburg gekommen. Im Mittelpunkt des Vormittagprogramms standen die mitgebrachten (oder im Fall des THW die bereits dastehenden) Fahrzeuge. Erfahrene Ehrenamtliche zeigten und erklärten dem Nachwuchs der jeweils anderen Jugendgruppen die Wagen und deren Ausstattung.
Beim Mittagessen war dann der zum Speisesaal erklärte Ausbildungsraum in der THW-Unterkunft bis auf den letzten Platz besetzt. Das Küchenteam versorgte alle Anwesenden mit Nudeln und wahlweise Hackfleisch- oder Tomatensoße.
Nach dem Essen wurden die Mannschaften für das anschließende Spiel ohne Grenzen gebildet. Bei der Einteilung wurde besonders darauf Wert gelegt, dass alle sechs Mannschaften ungefähr gleich stark und eine bunte Mischung aus Kindern und Jugendlichen aller beteiligten Hilfsorganisationen waren.
Kurz darauf setzten sich etliche Einsatzfahrzeuge in Bewegung Richtung Eixendorfer Stausee. Dort fand das Spiel ohne Grenzen statt. Jede Hilfsorganisation hatte Stationen vorbereitet und betreute diese.
Selbst das Wetter spielte mit, denn es war angenehm warm, sicherlich der wärmste Tag der vergangenen Woche. Somit war es auch kein Problem, ein Schlauchbootrennen durchzuführen. An einer weiteren Station, Strahlrohrblasen, bliesen die Kinder und Jugendlichen über einen Verteiler und mehreren Strahlrohren zu dritt einen Luftballon auf, bis dieser platzte. Bei einem Quiz zu Erste Hilfe und allgemeinem Fragen über die vertretenen Hilfsorganisationen konnte man sein Wissen testen. Nur wenige Schritte weiter befand sich die Station Schlauchkegeln, bei der man mit einem Schlauch beim Ausrollen Flaschen umkegeln konnte.
Die Geschicklichkeit der Teilnehmer war auch bei weiteren Stationen gefragt, unter anderem beim Balancierspiel mit den Hebekissen, sowie dem Wassertransport durch einen Parcour auf einer Krankentrage und einer Mischung aus Geschicklichkeits-, Würfelspiel und schnellem Anziehen von Uniformteilen. Mehr um Kraft ging es hingegen beim Seilziehen und beim Greifzugrennen. Und etwas näher am Wasser führten die Mannschaften einen Löschangriff durch.
Die Leistungen der Mannschaften wurden an jeder der zehn Stationen bewertet. Jeder Teilnehmer bekam als Preis einen Sachpreis nach eigener Wahl sowie zwei Packungen Chips. Je mehr der 109 möglichen Punkte die eigene Mannschaft erreicht hatte, desto eher durfte man sich einen Sachpreis aussuchen und umso mehr stand noch zur Wahl. Um 16 Uhr verließen die Teilnehmer schließlich das Spielfeld und wurden nach Hause gebracht.
Zu dieser gemeinsamen Aktion waren auch einige Gäste gekommen: Neben Vertretern der THW-Geschäftsstelle Schwandorf und des Neunburger Stadtrats, sowie dem Jugendbeauftragten der Stadt Neunburg vorm Wald ließ es sich auch der erste Bürgermeister der Stadt Neunburg, Wolfgang Bayerl, nicht nehmen, sich selbst ein Bild von dieser Veranstaltung zu machen. Auch die Gäste stimmten in den allgemeinen Tenor der an dieser Aktion beteiligten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit ein: Es war klasse und wir sollten nächstes Jahr wieder eine solche Veranstaltung durchführen!
Am heutigen Sonntag fand eine gemeinsame Aktion von den Jugendfeuerwehren Bruck und Neunburg, dem Jugendrotkreuz Neunburg und uns, der THW-Jugend Neunburg, statt. Die Kinder und Jugendlichen dieser Hilfsorganisationen waren um 10 Uhr zur THW-Unterkunft in Neunburg gekommen. Im Mittelpunkt des Vormittagprogramms standen die mitgebrachten (oder im Fall des THW die bereits dastehenden) Fahrzeuge. Erfahrene Ehrenamtliche zeigten und erklärten dem Nachwuchs der jeweils anderen Jugendgruppen die Wagen und deren Ausstattung.
Beim Mittagessen war dann der zum Speisesaal erklärte Ausbildungsraum in der THW-Unterkunft bis auf den letzten Platz besetzt. Das Küchenteam versorgte alle Anwesenden mit Nudeln und wahlweise Hackfleisch- oder Tomatensoße.
Nach dem Essen wurden die Mannschaften für das anschließende Spiel ohne Grenzen gebildet. Bei der Einteilung wurde besonders darauf Wert gelegt, dass alle sechs Mannschaften ungefähr gleich stark und eine bunte Mischung aus Kindern und Jugendlichen aller beteiligten Hilfsorganisationen waren.
Kurz darauf setzten sich etliche Einsatzfahrzeuge in Bewegung Richtung Eixendorfer Stausee. Dort fand das Spiel ohne Grenzen statt. Jede Hilfsorganisation hatte Stationen vorbereitet und betreute diese.
Selbst das Wetter spielte mit, denn es war angenehm warm, sicherlich der wärmste Tag der vergangenen Woche. Somit war es auch kein Problem, ein Schlauchbootrennen durchzuführen. An einer weiteren Station, Strahlrohrblasen, bliesen die Kinder und Jugendlichen über einen Verteiler und mehreren Strahlrohren zu dritt einen Luftballon auf, bis dieser platzte. Bei einem Quiz zu Erste Hilfe und allgemeinem Fragen über die vertretenen Hilfsorganisationen konnte man sein Wissen testen. Nur wenige Schritte weiter befand sich die Station Schlauchkegeln, bei der man mit einem Schlauch beim Ausrollen Flaschen umkegeln konnte.
Die Geschicklichkeit der Teilnehmer war auch bei weiteren Stationen gefragt, unter anderem beim Balancierspiel mit den Hebekissen, sowie dem Wassertransport durch einen Parcour auf einer Krankentrage und einer Mischung aus Geschicklichkeits-, Würfelspiel und schnellem Anziehen von Uniformteilen. Mehr um Kraft ging es hingegen beim Seilziehen und beim Greifzugrennen. Und etwas näher am Wasser führten die Mannschaften einen Löschangriff durch.
Die Leistungen der Mannschaften wurden an jeder der zehn Stationen bewertet. Jeder Teilnehmer bekam als Preis einen Sachpreis nach eigener Wahl sowie zwei Packungen Chips. Je mehr der 109 möglichen Punkte die eigene Mannschaft erreicht hatte, desto eher durfte man sich einen Sachpreis aussuchen und umso mehr stand noch zur Wahl. Um 16 Uhr verließen die Teilnehmer schließlich das Spielfeld und wurden nach Hause gebracht.
Zu dieser gemeinsamen Aktion waren auch einige Gäste gekommen: Neben Vertretern der THW-Geschäftsstelle Schwandorf und des Neunburger Stadtrats, sowie dem Jugendbeauftragten der Stadt Neunburg vorm Wald ließ es sich auch der erste Bürgermeister der Stadt Neunburg, Wolfgang Bayerl, nicht nehmen, sich selbst ein Bild von dieser Veranstaltung zu machen. Auch die Gäste stimmten in den allgemeinen Tenor der an dieser Aktion beteiligten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit ein: Es war klasse und wir sollten nächstes Jahr wieder eine solche Veranstaltung durchführen!
Informationen zum Beitrag: | |
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Autor: | Sebastian |
Tags: | Spiel, Zusammenarbeit, Veranstaltung, Feuerwehr, Rotes Kreuz, Fahrzeug, Bruck |
Datum: | Sonntag, den 05.09.2010 000000m 20:56 |