Archiv
Da heute das letzte Treffen für eine längere Zeit war - in den Sommerferien findet nämlich keine Ausbildung statt, - haben wir heute mit nichts Neuem angefangen. Stattdessen fuhren wir zur Eisdiele, nachdem die letzten Materialien vom Bezirkswettkampf verräumt worden waren. Jeder bekam zwei Kugeln Eis im Eiscafé Amici.
Die nächste reguläre Ausbildung findet erst wieder nach den Ferien am Freitag, den 17. September statt. Allerdings sind zuvor noch zwei Aktionen geplant. Eine davon ist der Tag der offenen Tür im Rahmen des Ferienprogramms der ARGE Jugend Neunburg vorm Wald. Die Jugendbetreuer des THW Neunburg werden aber die Junghelfer nochmals rechtzeitig über die Aktionen informieren.
Die nächste reguläre Ausbildung findet erst wieder nach den Ferien am Freitag, den 17. September statt. Allerdings sind zuvor noch zwei Aktionen geplant. Eine davon ist der Tag der offenen Tür im Rahmen des Ferienprogramms der ARGE Jugend Neunburg vorm Wald. Die Jugendbetreuer des THW Neunburg werden aber die Junghelfer nochmals rechtzeitig über die Aktionen informieren.
keine weiteren Informationen
Da wir ja bis letzte Woche voll und
ganz mit der Vorbereitung auf den Bezirksjugendwettkampf beschäftigt
waren, ließen wir es diesen Freitag deutlich ruhiger angehen. Ein
dritter Platz beim Wettkampf muss schließlich auch ein wenig
gefeiert werden.
Aus diesem Grund standen dieses mal Kickern, Karten spielen und auch ein bisschen Basketball auf dem Programm. Leider hielt uns aber bereits kurz nachdem wir zu Spielen begonnen hatten der einsetzende Regen von weiterer sportlicher Aktivität ab und zwang uns zurück in die Unterkunft.
Zu unserem Glück waren kurz darauf aber auch schon die ersten selbstgemachten Pizzas fertig. Vielen Dank hierfür insbesondere an Uli und Stefan die uns mit jeder Menge davon versorgten. Die Junghelfer und natürlich auch die Betreuer ließen sich nicht zweimal Bitten und ließen sich die leckeren Pizzas schmecken. Nachdem auch das letzte Stück verspeist war, wurden die Junghelfer von den Betreuern wieder nach Hause gefahren.
Aus diesem Grund standen dieses mal Kickern, Karten spielen und auch ein bisschen Basketball auf dem Programm. Leider hielt uns aber bereits kurz nachdem wir zu Spielen begonnen hatten der einsetzende Regen von weiterer sportlicher Aktivität ab und zwang uns zurück in die Unterkunft.
Zu unserem Glück waren kurz darauf aber auch schon die ersten selbstgemachten Pizzas fertig. Vielen Dank hierfür insbesondere an Uli und Stefan die uns mit jeder Menge davon versorgten. Die Junghelfer und natürlich auch die Betreuer ließen sich nicht zweimal Bitten und ließen sich die leckeren Pizzas schmecken. Nachdem auch das letzte Stück verspeist war, wurden die Junghelfer von den Betreuern wieder nach Hause gefahren.
keine weiteren Informationen
Am heutigen Samstag herrschte schon früh am Morgen reger Betrieb in der THW-Unterkunft Neunburg vorm Wald. Um kurz nach 8:45 verließen drei Fahrzeuge die Unterkunft, zwei Mannschaftstransportwagen und ein Gerätekraftwagen mit Anhänger. Das Ziel der langen Fahrt: Sulzbach-Rosenberg. Denn dort fand in diesem Jahr der Bezirkswettkampf der THW-Jugend Oberpfalz statt, bei dem sich die Ortsjugenden des Bezirks messen können.
Diesmal mussten alle teilnehmenden Jugendgruppen zwei Verletzte durch einen von Hindernissen blockierten Kriechgang retten, betreuen und versorgen. Mittels eines Mastkrans aus EGS-Teilen wird eine vorgegebene Menge Wasser abgefüllt und aus Holz eine Bowlingbahn gebaut werden. Ferner wurden die Junghelfer noch in weiteren Teilberichen, wie zum Beispiel funken, geprüft.
Schon seit Monaten haben wir uns auf diesen Tag vorbereitet, und heute wurde dies belohnt, mit einem dritten Platz. Dabei waren die weiteren Teilnehmer alles andere als leichte Gegner: Jede Jugendgruppe erreichte mindestens 310 von 407 möglichen Punkten. Wir selbst erhielten 368 Punkte, nur vier weniger als der Zweitplatzierte, Amberg. Tragische Fehler haben wir freilich nach der ausgiebigen Vorbereitung nicht gemacht. Die beiden Schiedsrichter, die extra aus Niederbayern gekommen waren, konnten lediglich kleinere Dinge bemängeln, wie dass wir nach dem fingierten Funkgespräch das Abmelden vergessen haben, oder dass ein gebohrtes Loch ein bisschen verrutscht war. Ach ja, und beim Bowlen wollten die Kegeln einfach nicht umfallen, auch wenn sie vom Ball frontal getroffen wurden.
Nach der Auswertung wurden schließlich um 17:30 Uhr noch auf dem Wettkampfgelände, dem Stadtpark von Sulzbach-Rosenberg, die Ergebnisse bekannt gegeben:
Diesmal mussten alle teilnehmenden Jugendgruppen zwei Verletzte durch einen von Hindernissen blockierten Kriechgang retten, betreuen und versorgen. Mittels eines Mastkrans aus EGS-Teilen wird eine vorgegebene Menge Wasser abgefüllt und aus Holz eine Bowlingbahn gebaut werden. Ferner wurden die Junghelfer noch in weiteren Teilberichen, wie zum Beispiel funken, geprüft.
Schon seit Monaten haben wir uns auf diesen Tag vorbereitet, und heute wurde dies belohnt, mit einem dritten Platz. Dabei waren die weiteren Teilnehmer alles andere als leichte Gegner: Jede Jugendgruppe erreichte mindestens 310 von 407 möglichen Punkten. Wir selbst erhielten 368 Punkte, nur vier weniger als der Zweitplatzierte, Amberg. Tragische Fehler haben wir freilich nach der ausgiebigen Vorbereitung nicht gemacht. Die beiden Schiedsrichter, die extra aus Niederbayern gekommen waren, konnten lediglich kleinere Dinge bemängeln, wie dass wir nach dem fingierten Funkgespräch das Abmelden vergessen haben, oder dass ein gebohrtes Loch ein bisschen verrutscht war. Ach ja, und beim Bowlen wollten die Kegeln einfach nicht umfallen, auch wenn sie vom Ball frontal getroffen wurden.
Nach der Auswertung wurden schließlich um 17:30 Uhr noch auf dem Wettkampfgelände, dem Stadtpark von Sulzbach-Rosenberg, die Ergebnisse bekannt gegeben:
Platz | Jugendgruppe | Punkte |
---|---|---|
1 | Sulzbach-Rosenberg | 384 |
2 | Amberg | 372 |
3 | Neunburg vorm Wald | 368 |
4 | Regensburg | 364 |
5 | Neumarkt | 323 |
6 | Parsberg | 310 |
Wir hatten bei der Heimfahrt also allen Grund, stolz auf unsere Leistung zu sein...
keine weiteren Informationen
Heute in einer Woche ist der Tag, auf den wir uns seit Monaten vorbereiten: Der Bezirkswettkampf in Sulzbach-Rosenberg. In den vergangenen Wochen haben wir überwiegend die verschiedenen Aufgaben einzeln geübt, doch gestern ging es um den gesamten Wettkampfablauf.
Nach einem kurzen Überblick, wie bei der Mannschaft der THW-Jugend Neunburg vorm Wald die Wettkampfaufgaben auf die einzelnen Gruppen verteilt werden sollen, und natürlich nachdem der Lastkraftwagen der Fachgruppe Elektroversorgung mit den benötigten Materialien beladen worden war, fuhren wir mit dem Mannschaftstransportwagen, dem Gerätekraftwagen I und dem LKW der Fachgruppe zum Stadthallenplatz in Neunburg. Dort haben wir nämlich genügend Platz, um die komplette Wettkampfbahn aufzubauen.
Die Vorbereitung für die Fahrt zum Stadthallenplatz hat länger gedauert, als wir angenommen hatten. Zusätzlich trat auch das Problem auf, dass der Untergrund für die Erdnägel nicht ideal war. Daher hatten wir leider für einige Aufgaben keine Zeit mehr und die Wettkampfbahn auch nur provisorisch aufgebaut. Bei den Teilaufgaben, die wir geübt haben, gab es aber dafür kaum Probleme.
Damit wir wirklich den gesamten Ablauf mit allen Teilaufgaben vor dem Wettkampftag zweimal geübt haben, findet am Montag, 12. Juli 2010, um 18:00 ein zusätzliches Ausbildungstreffen statt. Am Freitag vor dem Bezirkswettkampf, also am 16.07.2010, fangen wir schon eine gute halbe Stunde früher an als sonst, also um 17:30 Uhr. Die Uhrzeiten sind jeweils so zu verstehen, dass um diese Zeiten alle schon die Schutzkleidung anhaben sollten und direkt mit den Wettkampfaufgaben beginnen können. Am Freitag könnte die Ausbildung auch ein bisschen länger dauern.
Nach einem kurzen Überblick, wie bei der Mannschaft der THW-Jugend Neunburg vorm Wald die Wettkampfaufgaben auf die einzelnen Gruppen verteilt werden sollen, und natürlich nachdem der Lastkraftwagen der Fachgruppe Elektroversorgung mit den benötigten Materialien beladen worden war, fuhren wir mit dem Mannschaftstransportwagen, dem Gerätekraftwagen I und dem LKW der Fachgruppe zum Stadthallenplatz in Neunburg. Dort haben wir nämlich genügend Platz, um die komplette Wettkampfbahn aufzubauen.
Die Vorbereitung für die Fahrt zum Stadthallenplatz hat länger gedauert, als wir angenommen hatten. Zusätzlich trat auch das Problem auf, dass der Untergrund für die Erdnägel nicht ideal war. Daher hatten wir leider für einige Aufgaben keine Zeit mehr und die Wettkampfbahn auch nur provisorisch aufgebaut. Bei den Teilaufgaben, die wir geübt haben, gab es aber dafür kaum Probleme.
Damit wir wirklich den gesamten Ablauf mit allen Teilaufgaben vor dem Wettkampftag zweimal geübt haben, findet am Montag, 12. Juli 2010, um 18:00 ein zusätzliches Ausbildungstreffen statt. Am Freitag vor dem Bezirkswettkampf, also am 16.07.2010, fangen wir schon eine gute halbe Stunde früher an als sonst, also um 17:30 Uhr. Die Uhrzeiten sind jeweils so zu verstehen, dass um diese Zeiten alle schon die Schutzkleidung anhaben sollten und direkt mit den Wettkampfaufgaben beginnen können. Am Freitag könnte die Ausbildung auch ein bisschen länger dauern.
keine weiteren Informationen
Auch dieses Jahr stellten wir am Sicherheitstag der Hauptschule Neunburg den Schülern unsere Arbeit vor.
Die Schüler erhielten sowohl über das Technische Hilfswerk im Allgemeinen als auch über einzelne Ausrüstungsbestandteile Informationen. Außerdem wurden ihnen der Powermoon® und die Rettungsschere vorgestellt. Schließlich konnten sie sogar einiges selbst ausprobieren. So durften sie sich vom Gewicht einer Tauchpumpe überzeugen, ihre Klassenkameraden im Schleifkorb über den Pausenhof tragen und den GKW Ⅰ mit den Hebekissen anheben.
Dabei wurden sie nicht nur von erwachsenen Angehörigen des THW angeleitet, sondern auch von einigen Mitschülern, die Mitglieder der Neunburger THW-Jugend sind und zum Zwecke dieser Veranstaltung vom Unterricht befreit worden waren.
Insgesamt waren vier Helfer und fünf Junghelfer mit dem GKW Ⅰ, dem GKW Ⅱ, dem MTW, dem MTW Jugend und der Lichtgiraffe, einer mobilen Flutlichtanlage, anwesend.
Zum Schluss bedankte sich Rektor Hilburger bei den Helfern mit einem Geschenk.
Die Schüler erhielten sowohl über das Technische Hilfswerk im Allgemeinen als auch über einzelne Ausrüstungsbestandteile Informationen. Außerdem wurden ihnen der Powermoon® und die Rettungsschere vorgestellt. Schließlich konnten sie sogar einiges selbst ausprobieren. So durften sie sich vom Gewicht einer Tauchpumpe überzeugen, ihre Klassenkameraden im Schleifkorb über den Pausenhof tragen und den GKW Ⅰ mit den Hebekissen anheben.
Dabei wurden sie nicht nur von erwachsenen Angehörigen des THW angeleitet, sondern auch von einigen Mitschülern, die Mitglieder der Neunburger THW-Jugend sind und zum Zwecke dieser Veranstaltung vom Unterricht befreit worden waren.
Insgesamt waren vier Helfer und fünf Junghelfer mit dem GKW Ⅰ, dem GKW Ⅱ, dem MTW, dem MTW Jugend und der Lichtgiraffe, einer mobilen Flutlichtanlage, anwesend.
Zum Schluss bedankte sich Rektor Hilburger bei den Helfern mit einem Geschenk.
keine weiteren Informationen