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Heute war der bisher heißeste Tag des Jahres. Aber auch das hat uns nicht von der Vorbereitung auf den Bezirkswettkampf abgehalten! Wie schon bei den beiden vorausgegangenen Ausbildungstreffen wurden wieder an mehreren Stationen die für den Wettkampf relevanten Herausforderungen geübt: In der Werkstatt ging es erneut dem Holz an den Kragen, draußen wurden an Erdnägeln der Scherbaumbund geübt. In der Fahrzeughalle wurde der richtige Umgang mit den Hebekissen und allem, was dazugehört, Erste Hilfe, Bergung durch den (besonders sicher gestalteten) Kriechgang und vieles mehr trainiert.
Diese Ausbildung war unsere letzte "Trockenübung". Denn ab nächsten Freitag werden wir wahrscheinlich den Gesamtablauf üben, dafür sind wir jetzt fit genug.
Noch ein kurzer Hinweis: Wie bereits angekündigt, haben wir alle wichtigen Informationen zum Bezirkswettkampf (auch für Eltern) als Übersicht zusammengestellt.
Diese Ausbildung war unsere letzte "Trockenübung". Denn ab nächsten Freitag werden wir wahrscheinlich den Gesamtablauf üben, dafür sind wir jetzt fit genug.
Noch ein kurzer Hinweis: Wie bereits angekündigt, haben wir alle wichtigen Informationen zum Bezirkswettkampf (auch für Eltern) als Übersicht zusammengestellt.
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Der diesjährige Bezirkswettkampf in Sulzbach-Rosenberg rückt immer näher. Aus diesem Grund haben wir alle wichtigen Informationen, insbesondere auch für die Eltern der Teilnehmer, zusammengestellt: Informationen zum Bezirkswettkampf. Für weitere Fragen stehen die Jugendbetreuer natürlich gerne zur Verfügung, die Adressen sind im Impressum zu finden.
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Hast du dich schon einmal gefragt, für was der Scherbaumbund vor allem gebraucht wird? (Wahrscheinlich nicht, aber hier trotzdem die Auflösung:) Um Sitzgelegenheiten für Helfer zu schaffen. OK, der Scherbaumbund ist auch prima geeignet, wenn man verhindern will, dass etwas herausrutscht. Daher wird er ja auch beim Bezirkswettkampf unter anderem für die Handseilwinde gebraucht. Aber dass man dank dem Scherbaumbund auch schnell eine behelfsmäßige Bank aus vier Erdnägeln, zwei Leinen und einem Rundholz bauen kann, haben zwei unserer Junghelfer bei der Ausbildung gestern bewiesen.
Bei der dieswöchigen Ausbildung der THW-Jugend Neunburg war natürlich noch einiges mehr geboten, als "nur" der Scherbaumbund: In der Werkstatt wurde wieder fleißig Holzbearbeitung geübt, also vor allem Sägen, Raspeln und Stemmen. Des weiteren wurden die Erste-Hilfe-Maßnahmen wiederholt, auch wenn wir in den meisten hiervon ja dank der Vorbereitung auf das Leistungsabzeichen eigentlich fit sind. Das Anlegen des Auffanggurts wurde ebenfalls ausprobiert und auch die eher theoretischen Sachen - Theoriefragen, Kartenkunde und Funken - haben wir in Angriff genommen.
Natürlich konnte nicht jeder Junghelfer all das innerhalb der knappen Ausbildungszeit von zwei Stunden schaffen. Wir hatten Gruppen gebildet, die sich jeweils mit einigen der genannten Herausforderungen beschäftigten. Das mit diesen Ausbildungsthemen angepeilte Ziel ist in jedem Fall der Bezirkswettkampf in Sulzbach-Rosenberg am 17. Juli.
Bei der dieswöchigen Ausbildung der THW-Jugend Neunburg war natürlich noch einiges mehr geboten, als "nur" der Scherbaumbund: In der Werkstatt wurde wieder fleißig Holzbearbeitung geübt, also vor allem Sägen, Raspeln und Stemmen. Des weiteren wurden die Erste-Hilfe-Maßnahmen wiederholt, auch wenn wir in den meisten hiervon ja dank der Vorbereitung auf das Leistungsabzeichen eigentlich fit sind. Das Anlegen des Auffanggurts wurde ebenfalls ausprobiert und auch die eher theoretischen Sachen - Theoriefragen, Kartenkunde und Funken - haben wir in Angriff genommen.
Natürlich konnte nicht jeder Junghelfer all das innerhalb der knappen Ausbildungszeit von zwei Stunden schaffen. Wir hatten Gruppen gebildet, die sich jeweils mit einigen der genannten Herausforderungen beschäftigten. Das mit diesen Ausbildungsthemen angepeilte Ziel ist in jedem Fall der Bezirkswettkampf in Sulzbach-Rosenberg am 17. Juli.
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Uns Jugendbetreuern liegt natürlich die Sicherheit unserer Junghelfer sehr am Herzen und uns ist hierfür auch kein Aufwand zu groß. Vom für den Bezirkswettkampf benötigten Kriechgang aus einer Baustahlmatte haben wir daher nicht nur alle überstehenden Drähte abgeflext und die Schnittstellen entgratet und minutiös abgefeilt. Jugendbetreuer Thomas hat es sich nach der Ausbildung am vergangenen Freitag auch nicht nehmen lassen, die fraglichen Stellen zu verbinden - mit einer Mullbinde. Jetzt kann man nicht einmal mehr erfühlen, wo man sich vor unserer Anpassung hätte verletzen können...
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Planlos zum Bezirkswettkampf? Wir sicher nicht! Und weil uns eine sinnvolle Aufgabenverteilung sehr wichtig ist, haben wir bei der Ausbildung am Freitag nicht sofort mit der Ausbildung für die einzelnen Herausforderungen des Wettkampfes begonnen, sondern zuvor noch über unsere Strategie gesprochen.
Danach ging es richtig zur Sache: Es wurden vier Gruppen gebildet, von denen zwei in der Werkstatt Sägen, Stemmen, Raspeln und weitere Möglichkeiten zur Holzbearbeitung übten. Die beiden anderen Gruppen beschäftigten sich draußen mit den Bergungsaufgaben. Bei der einen ging es aber mehr um das Passieren des Kriechgangs, Melden und Bergen von Verletzten, während sich die andere Gruppe um die Handseilwinde und alles damit verbundene kümmerte.
Auch bei diesen Trockenübungen geht natürlich nichts ohne die Zusammenarbeit der einzelnen Gruppen: Gegenseitige Unterstützung war nicht nur zwischen den je zwei Gruppen gefragt, die am selben Platz und an ähnlichen Aufgaben arbeiteten, die Jugendlichen der Werkstattgruppen sägten auch gleich die Unterleghölzer in der geforderten Größe für die Handseilwinde. Wir hatten ja bereits an dem Freitag, als wir erstmals den EGS-Mastkran aufgebaut haben, festgestellt, dass wir beim THW Neunburg genug Unterlegholz haben, nur nicht in der für den Wettkampf gewünschten Größe.
Mit den richtigen Unterleghölzern konnten wir also diesmal die Handseilwinde vollständig aufbauen und auch ausprobieren. Unsicherheiten gibt es allerdings noch beim Binden des hierfür benötigten Scherbaumbundes, auch wenn wir ihn schon einmal geübt haben. Aber bis zum Wettkampf am 17. Juli kriegen wir das hin. Auch wenn wir vielleicht nicht den ersten Platz erreichen werden, wollen wir zumindest ernst zu nehmende Gegner für die anderen (wahrscheinlich) sechs Jugendgruppen sein, mit denen wir uns messen werden.
Danach ging es richtig zur Sache: Es wurden vier Gruppen gebildet, von denen zwei in der Werkstatt Sägen, Stemmen, Raspeln und weitere Möglichkeiten zur Holzbearbeitung übten. Die beiden anderen Gruppen beschäftigten sich draußen mit den Bergungsaufgaben. Bei der einen ging es aber mehr um das Passieren des Kriechgangs, Melden und Bergen von Verletzten, während sich die andere Gruppe um die Handseilwinde und alles damit verbundene kümmerte.
Auch bei diesen Trockenübungen geht natürlich nichts ohne die Zusammenarbeit der einzelnen Gruppen: Gegenseitige Unterstützung war nicht nur zwischen den je zwei Gruppen gefragt, die am selben Platz und an ähnlichen Aufgaben arbeiteten, die Jugendlichen der Werkstattgruppen sägten auch gleich die Unterleghölzer in der geforderten Größe für die Handseilwinde. Wir hatten ja bereits an dem Freitag, als wir erstmals den EGS-Mastkran aufgebaut haben, festgestellt, dass wir beim THW Neunburg genug Unterlegholz haben, nur nicht in der für den Wettkampf gewünschten Größe.
Mit den richtigen Unterleghölzern konnten wir also diesmal die Handseilwinde vollständig aufbauen und auch ausprobieren. Unsicherheiten gibt es allerdings noch beim Binden des hierfür benötigten Scherbaumbundes, auch wenn wir ihn schon einmal geübt haben. Aber bis zum Wettkampf am 17. Juli kriegen wir das hin. Auch wenn wir vielleicht nicht den ersten Platz erreichen werden, wollen wir zumindest ernst zu nehmende Gegner für die anderen (wahrscheinlich) sechs Jugendgruppen sein, mit denen wir uns messen werden.
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