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Langsam wird es ernst, der Bezirkswettkampf rückt immer näher. Aus diesem Grund wurde auch an diesem Freitag – trotz tropischer Hitze - wieder fleißig geübt. Leider konnten wir dieses mal nur mit reduzierter Betreueranzahl aufwarten, da gleichzeitig auch der Bezirksjugendstammtisch stattfand, den wir natürlich auch nicht versäumen wollten.
Nachdem zu Beginn der Ausbildung die organisatorischen Fragen zum Wettkampf geklärt wurden, schritten wir auch gleich zur Tat, der Mastkran baut sich schließlich nicht von selbst auf. Die Junghelfer wurden dazu in drei Trupps mit je einem Truppführer aufgeteilt und ihnen Teilaufgaben zugeordnet. Eine Gruppe war für den Greifzug samt Seil zuständig, eine weitere für Palette, Mörtelkübel und Widerlager. Die letzte Gruppe baute den Zweibock aus EGS-Bauteilen. Da wir diese Aufgabe ja bereits vor ein paar Wochen geübt hatten, ging der Aufbau schon sehr zügig vonstatten, so dass dieses mal auch die Zusatzaufgabe für den Wettkampf geübt werden konnte. Dabei muss aus einem großen Mörtelkübel, der sich auf einer Europalette befindet, eine vordefinierte Wassermenge in einen Eimer abgegossen werden. Und das natürlich alles mit Hilfe des Mastkrans bzw. des Greifzuges. Schwierig wird die Sache aber erst, wenn nur vor Beginn des Umfüllens gemessen werden darf. Danach ist weiteres Maßnehmen verboten. Bei uns sollten 11cm Wasserhöhe im Eimer erreicht werden. Die Junghelfer bewiesen dabei großes Augenmaß, es klappte gleich im ersten Anlauf!
Nach ein paar weiteren Versuchen und einer kleinen Wasserschlacht – schließlich mussten wir uns ja ein bisschen abkühlen – wurden die Junghelfer von den Betreuern heimgefahren.
Nachdem zu Beginn der Ausbildung die organisatorischen Fragen zum Wettkampf geklärt wurden, schritten wir auch gleich zur Tat, der Mastkran baut sich schließlich nicht von selbst auf. Die Junghelfer wurden dazu in drei Trupps mit je einem Truppführer aufgeteilt und ihnen Teilaufgaben zugeordnet. Eine Gruppe war für den Greifzug samt Seil zuständig, eine weitere für Palette, Mörtelkübel und Widerlager. Die letzte Gruppe baute den Zweibock aus EGS-Bauteilen. Da wir diese Aufgabe ja bereits vor ein paar Wochen geübt hatten, ging der Aufbau schon sehr zügig vonstatten, so dass dieses mal auch die Zusatzaufgabe für den Wettkampf geübt werden konnte. Dabei muss aus einem großen Mörtelkübel, der sich auf einer Europalette befindet, eine vordefinierte Wassermenge in einen Eimer abgegossen werden. Und das natürlich alles mit Hilfe des Mastkrans bzw. des Greifzuges. Schwierig wird die Sache aber erst, wenn nur vor Beginn des Umfüllens gemessen werden darf. Danach ist weiteres Maßnehmen verboten. Bei uns sollten 11cm Wasserhöhe im Eimer erreicht werden. Die Junghelfer bewiesen dabei großes Augenmaß, es klappte gleich im ersten Anlauf!
Nach ein paar weiteren Versuchen und einer kleinen Wasserschlacht – schließlich mussten wir uns ja ein bisschen abkühlen – wurden die Junghelfer von den Betreuern heimgefahren.
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Heute vor zwei Wochen haben die Betreuer und Ausbilder der THW-Jugend Neunburg vorm Wald einiges gelernt - über die Feuerwehr und deren Jugendorganisation. An diesem Tag fand nämlich nicht nur der erste Bayrische Leistungsbewerb (CTIF) statt, der von der Jugendfeuerwehr Neunburg organisiert und auf dem Sportgelände der Realschule ausgetragen wurde und einen interessanten Einblick in die Fähigkeiten der Feuerwehrjugend sowie in die Schwerpunkte der Jugendfeuerwehrausbildung bot.
Am Nachmittag besuchten die Jugendbetreuer die Jugendfeuerwehr Bruck. Deren Ausbilder haben sich ja schon vor einiger Zeit die Jugendausbildung bei uns im THW-Ortsverband Neunburg genauer angesehen. Schon damals war klar, dass auch wir unbedingt einmal nach Bruck kommen sollten, aufgrund der Vorbereitung für die Leistungsabzeichenprüfung und weiteren Terminen vergingen jedoch ein paar Monate, bis es dann auch soweit war.
Bei unserem Besuch wurden uns nicht nur das Feuerwehrhaus in Bruck, die Feuerwehrfahrzeuge und Gerätschaften gezeigt. Die Ausbildung, bei der wir teilweise auch mitgemachen haben, lieferte uns viele Ideen, was wir bei unseren THW-Jugend-Treffen ausprobieren könnten, vor allem dann, wenn es regnet. Danke an Jasmin und alle Jungfeuerwehrler aus Bruck für den interessanten Tag!
Am Nachmittag besuchten die Jugendbetreuer die Jugendfeuerwehr Bruck. Deren Ausbilder haben sich ja schon vor einiger Zeit die Jugendausbildung bei uns im THW-Ortsverband Neunburg genauer angesehen. Schon damals war klar, dass auch wir unbedingt einmal nach Bruck kommen sollten, aufgrund der Vorbereitung für die Leistungsabzeichenprüfung und weiteren Terminen vergingen jedoch ein paar Monate, bis es dann auch soweit war.
Bei unserem Besuch wurden uns nicht nur das Feuerwehrhaus in Bruck, die Feuerwehrfahrzeuge und Gerätschaften gezeigt. Die Ausbildung, bei der wir teilweise auch mitgemachen haben, lieferte uns viele Ideen, was wir bei unseren THW-Jugend-Treffen ausprobieren könnten, vor allem dann, wenn es regnet. Danke an Jasmin und alle Jungfeuerwehrler aus Bruck für den interessanten Tag!
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Gestern trafen wir von der THW-Jugend Neunburg uns das letzte Mal in diesem Monat - wegen der Pfingstferien findet nämlich die nächste Ausbildung erst am 11. Juni statt. Mit den beiden Mannschaftstransportwagen fuhren wir nach Penting, um auf dem dortigen Fußballplatz Fußball zu spielen.
Damit keinem der Spaß am Mitspielen vergeht, weil die anderen wesentlich besser sind, haben abwechselnd die Älteren gegeneinander und die Jüngeren gegeneinander gespielt, nach einigen Minuten wurde immer gewechselt.
Wenn man bedenkt, dass es fast die ganze Woche geregnet hatte, kann man sich eigentlich nicht über das fürs Fußballspielen fast perfekte Wetter beklagen. Nur dass es nach einer Stunde Spielzeit zu regnen begann, was uns zur Heimfahrt zwang, war nicht ganz ideal.
Damit keinem der Spaß am Mitspielen vergeht, weil die anderen wesentlich besser sind, haben abwechselnd die Älteren gegeneinander und die Jüngeren gegeneinander gespielt, nach einigen Minuten wurde immer gewechselt.
Wenn man bedenkt, dass es fast die ganze Woche geregnet hatte, kann man sich eigentlich nicht über das fürs Fußballspielen fast perfekte Wetter beklagen. Nur dass es nach einer Stunde Spielzeit zu regnen begann, was uns zur Heimfahrt zwang, war nicht ganz ideal.
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Regen. So kann man den vergangenen Freitag (und den Donnerstag zuvor gleich mit) ziemlich treffend beschreiben. Und das feuchte Wetter hatte natürlich auch Auswirkungen auf unseren Tag der offenen Tür, eine Veranstaltung im Rahmen der vom Landkreis organisierten Familienwoche: Eigentlich hätten wir ja gerne draußen noch interessantere Sachen vorgeführt.
Begonnen haben wir diesmal schon eine gute Stunde früher als sonst, also um kurz vor 17 Uhr. Weil nicht alle Jugendbetreuer um diese Zeit schon kommen konnten, sind wir von unserem Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit im Ortsverband, Daniel, unterstützt worden.
In der Fahrzeughalle wurde unseren Jugendlichen der richtige Umgang mit den Hebekissen gezeigt, im Ausbildungsraum Erste-Hilfe-Maßnahmen geübt und Personen zum Transport auf Krankentragen eingebunden. In der Werkstatt übten wir den Scherbaumbund, der auch für den kommenden Bezirkswettkampf gebraucht wird, sowie Absägen eines Metallrohres mit dem Bergungsbeil und Bohren von Löchern mit dem Stangen-Schlangenbohrer. Wo möglich, durften natürlich auch die Besucher mitmachen, viele waren sowieso nicht gekommen, was wohl am schlechten Wetter und dem geringen Bekanntheitsgrad der gesamten Familienwoche lag.
Falls du übrigens auch Junghelfer werden und dir die Treffen der THW-Jugend Neunburg einmal genauer ansehen willst, brauchst du nicht bis zum nächsten Tag der offenen Tür zu warten, du kannst einfach zur regulären Ausbildung kommen.
Begonnen haben wir diesmal schon eine gute Stunde früher als sonst, also um kurz vor 17 Uhr. Weil nicht alle Jugendbetreuer um diese Zeit schon kommen konnten, sind wir von unserem Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit im Ortsverband, Daniel, unterstützt worden.
In der Fahrzeughalle wurde unseren Jugendlichen der richtige Umgang mit den Hebekissen gezeigt, im Ausbildungsraum Erste-Hilfe-Maßnahmen geübt und Personen zum Transport auf Krankentragen eingebunden. In der Werkstatt übten wir den Scherbaumbund, der auch für den kommenden Bezirkswettkampf gebraucht wird, sowie Absägen eines Metallrohres mit dem Bergungsbeil und Bohren von Löchern mit dem Stangen-Schlangenbohrer. Wo möglich, durften natürlich auch die Besucher mitmachen, viele waren sowieso nicht gekommen, was wohl am schlechten Wetter und dem geringen Bekanntheitsgrad der gesamten Familienwoche lag.
Falls du übrigens auch Junghelfer werden und dir die Treffen der THW-Jugend Neunburg einmal genauer ansehen willst, brauchst du nicht bis zum nächsten Tag der offenen Tür zu warten, du kannst einfach zur regulären Ausbildung kommen.
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Vom 7. bis zum 16. Mai findet in Neunburg die Aktionswoche Familienfreundlichkeit statt. Auch die THW-Jugend Neunburg nimmt an dieser Aktion teil: Wir veranstalten am nächsten Samstag (14. Mai) einen Tag der offenen Tür. Alle, die sich für den THW-Ortsverband Neunburg vorm Wald, insbesondere für unsere Jugendgruppe, interessieren, sind von 17 bis 19 Uhr auf dem THW-Gelände herzlich willkommen.
Zusätzlich zur Möglichkeit, den Junghelfern bei der Ausbildung über die Schulter zu schauen oder gleich selbst mitzumachen, werden Informationen über die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk und kurze Rundfahrten mit einem THW-Fahrzeug geboten. Auch ein Teil der Ausstattung und der Fahrzeuge kann besichtigt werden.
Alle Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren, die daran interessiert sind, einen Teil ihre Freizeit sinnvoll und mit Spaß bei der THW-Jugend Neunburg zu verbringen, können natürlich gerne auch einfach zur regulären Ausbildung am Freitag um 18 Uhr kommen. Mehr Infos für interessierte Jugendliche gibt's hier.
Alle Junghelfer treffen sich an diesem Tag schon eine Stunde früher, also um 17 Uhr.
Zusätzlich zur Möglichkeit, den Junghelfern bei der Ausbildung über die Schulter zu schauen oder gleich selbst mitzumachen, werden Informationen über die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk und kurze Rundfahrten mit einem THW-Fahrzeug geboten. Auch ein Teil der Ausstattung und der Fahrzeuge kann besichtigt werden.
Alle Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren, die daran interessiert sind, einen Teil ihre Freizeit sinnvoll und mit Spaß bei der THW-Jugend Neunburg zu verbringen, können natürlich gerne auch einfach zur regulären Ausbildung am Freitag um 18 Uhr kommen. Mehr Infos für interessierte Jugendliche gibt's hier.
Alle Junghelfer treffen sich an diesem Tag schon eine Stunde früher, also um 17 Uhr.
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