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Und weiter geht's mit der Wettkampf-Vorbereitung: Wir sind gerade dabei, das notwendige Material zu beschaffen. Für die Aufgabe 7, "Mastkran aus EGS", wird unter anderem ein 2,5m langes Kantholz gebraucht. Dieses mit der Bügelsäge von einem längeren Balken herunterzuschneiden, übernahmen die Junghelfer, die noch nicht das Leistungsabzeichen Bronze haben und so auch gleich für die Bronze-Abnahme üben konnten. Weil es sich recht gut anbot, wurden auch gleich die Namen der Holzbearbeitungswerkzeuge wiederholt.
Zwei Junghelfer suchten zusammen mit Sebastian nach weiterem Holz für den Wettkampf: Unterleghölzer, so stellte sich heraus, haben wir beim THW-Ortsverband Neunburg genug, nur nicht in der geforderten Größe von 10x10x40cm. Wir werden also nochmals die Säge auspacken dürfen.
Da ja nun das benötigte 2,5m-Kantholz einsatzbereit ist, konnten die Leistungsabzeichenträger im Anschluss gleich den Mastkran aufbauen. Die Ausbilder gaben den Jugendlichen nur das nötige Material und die Aufgabenbeschreibung und ließen sie selber tüfteln (standen aber natürlich für Fragen zur Verfügung und wiesen auf Probleme hin). Obwohl das der erste Aufbauversuch war, war nach kurzer Zeit der Mastkran fertig aufgebaut.
Die übrige Zeit wurde mit Spielen wie Tauziehen verbracht. Hierbei durften freilich auch die drei Jungfeuerwehrler mitmachen, die bei uns vorbeischauten.
Für die Betreuer der THW-Jugend Neunburg war nach dem Nachhausefahren der Kinder und Jugendlichen noch lange nicht Schluss: Bei einer Besprechung wurde geplant, was wir in der nächsten Zeit machen werden und wie wir das noch fehlende Material für den Wettkampf besorgen sollen.
Zwei Junghelfer suchten zusammen mit Sebastian nach weiterem Holz für den Wettkampf: Unterleghölzer, so stellte sich heraus, haben wir beim THW-Ortsverband Neunburg genug, nur nicht in der geforderten Größe von 10x10x40cm. Wir werden also nochmals die Säge auspacken dürfen.
Da ja nun das benötigte 2,5m-Kantholz einsatzbereit ist, konnten die Leistungsabzeichenträger im Anschluss gleich den Mastkran aufbauen. Die Ausbilder gaben den Jugendlichen nur das nötige Material und die Aufgabenbeschreibung und ließen sie selber tüfteln (standen aber natürlich für Fragen zur Verfügung und wiesen auf Probleme hin). Obwohl das der erste Aufbauversuch war, war nach kurzer Zeit der Mastkran fertig aufgebaut.
Die übrige Zeit wurde mit Spielen wie Tauziehen verbracht. Hierbei durften freilich auch die drei Jungfeuerwehrler mitmachen, die bei uns vorbeischauten.
Für die Betreuer der THW-Jugend Neunburg war nach dem Nachhausefahren der Kinder und Jugendlichen noch lange nicht Schluss: Bei einer Besprechung wurde geplant, was wir in der nächsten Zeit machen werden und wie wir das noch fehlende Material für den Wettkampf besorgen sollen.
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Für das Treffen am vergangenen Freitag hatte sich die THW-Jugend Neunburg vorm Wald einiges vorgenommen: Die Junghelfer, die schon das Leistungsabzeichen in Bronze tragen, bereiteten sich weiter auf den Bezirkswettkampf vor, bei alle anderen standen Erste Hilfe und Aufbau der Beleuchtung - für den Erwerb des Leistungsabzeichens Bronze wichtige Themen - auf dem Ausbildungsplan. Aber es blieb auch genug Zeit für eine "Wasserschlacht". Jeder Junghelfer bekam ferner ein Eis, bevor er mit den THW-Fahrzeugen nach Hause gefahren wurde.
Für den Wettkampf wurden zum einen der Umgang mit Zuggeräten wie dem Greifzug, Drahtseilen und Schäkeln, zum anderen, wie man eine Handseilwinde aufbaut, erlernt. Um eine Handseilwinde aufzubauen, benötigt man ein Rundholz, in das an den richtigen Stellen entsprechend dicke Löcher gebohrt sind. Dieses darf zum Wettkampf auch schon vorgefertigt mitgebracht werden. Zwei Exemplare hiervon wurden am Donnerstag von einem Teil der aktiven Helfer hergestellt. Danke an alle, die mitgeholfen haben, insbesondere an Stefan von der Grundausbildungsgruppe, der wesentlich länger geblieben ist, um beide Rundhölzer einsatzbereit zu bohren.
Fertig aufgebaut sieht die Handseilwinde so aus (OK, Kanthölzer zum Unterlegen fehlen):
Für den Wettkampf wurden zum einen der Umgang mit Zuggeräten wie dem Greifzug, Drahtseilen und Schäkeln, zum anderen, wie man eine Handseilwinde aufbaut, erlernt. Um eine Handseilwinde aufzubauen, benötigt man ein Rundholz, in das an den richtigen Stellen entsprechend dicke Löcher gebohrt sind. Dieses darf zum Wettkampf auch schon vorgefertigt mitgebracht werden. Zwei Exemplare hiervon wurden am Donnerstag von einem Teil der aktiven Helfer hergestellt. Danke an alle, die mitgeholfen haben, insbesondere an Stefan von der Grundausbildungsgruppe, der wesentlich länger geblieben ist, um beide Rundhölzer einsatzbereit zu bohren.
Fertig aufgebaut sieht die Handseilwinde so aus (OK, Kanthölzer zum Unterlegen fehlen):
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Alle Fakire aufgepasst: Die THW-Jugend Neunburg vorm Wald hat ein Nagelbrett zu verkaufen. Es ist ein Einzelstück, das während der Schwarzachtalmesse von den Besuchern gefertigt wurde. 2,5kg Nägel wurden auf verschiedene Weisen und mit unterschiedlichem Erfolg eingeschlagen. Das Brett selbst ist ungefähr 25cm breit und einen Meter lang, einziger Mangel ist, dass das Holz einige tiefe und lange Risse aufweist. Preis auf Anfrage ;-)
An unserem Stand war an den beiden sommerlich warmen Messetagen natürlich deutlich mehr geboten als nur die Möglichkeit, das Einschlagen von Nägeln zu üben: Die Besucher konnten sich anhand von Stellwänden oder dem ausliegenden Material über das THW und die zugehörige Jugendorganisation informieren. Einige Gerätschaften waren von den aktiven Helfern aufgebaut worden, wie unser Powermoon, ein leistungsstarkes Gerät zum ausleuchten von Flächen, ein hydraulischer Spreizer, der Bohr- und Aufbrechhammer, unser EGS-Dreibock und vieles mehr.
Dieses Wochenende wurde ferner unsere Hüpfburg zum ersten Mal in der Praxis getestet. Auf- und Abbau waren keine großen Probleme und den vielen Kindern, welche diese Möglichkeit sich auszutoben zahlreich nutzten, machte das Hüpfen sichtlich Spaß.
Damit jeder Junghelfer, der wollte, mit zur Messe durfte, war schon zwei Freitage zuvor mit der Einteilung der Jugendlichen auf zwei Schichten pro Tag begonnen worden. Der 200m2 große THW-Messestand war sowohl am Samstag als auch am Sonntag von 9 bis 18 Uhr besetzt. Vormittags war allerdings an beiden Tagen nicht zu viel los, die meisten Besucher kamen erst am Sonntagnachmittag.
An unserem Stand war an den beiden sommerlich warmen Messetagen natürlich deutlich mehr geboten als nur die Möglichkeit, das Einschlagen von Nägeln zu üben: Die Besucher konnten sich anhand von Stellwänden oder dem ausliegenden Material über das THW und die zugehörige Jugendorganisation informieren. Einige Gerätschaften waren von den aktiven Helfern aufgebaut worden, wie unser Powermoon, ein leistungsstarkes Gerät zum ausleuchten von Flächen, ein hydraulischer Spreizer, der Bohr- und Aufbrechhammer, unser EGS-Dreibock und vieles mehr.
Dieses Wochenende wurde ferner unsere Hüpfburg zum ersten Mal in der Praxis getestet. Auf- und Abbau waren keine großen Probleme und den vielen Kindern, welche diese Möglichkeit sich auszutoben zahlreich nutzten, machte das Hüpfen sichtlich Spaß.
Damit jeder Junghelfer, der wollte, mit zur Messe durfte, war schon zwei Freitage zuvor mit der Einteilung der Jugendlichen auf zwei Schichten pro Tag begonnen worden. Der 200m2 große THW-Messestand war sowohl am Samstag als auch am Sonntag von 9 bis 18 Uhr besetzt. Vormittags war allerdings an beiden Tagen nicht zu viel los, die meisten Besucher kamen erst am Sonntagnachmittag.
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Gestern gings richtig mit unserer Vorbereitung auf den Bezirkswettkampf (17. Juli in Sulzbach-Rosenberg) los. Bei einer Wettkampfaufgabe wird es um Kartenkunde und Funken gehen. Und genau das haben wir heute geübt.
Da für eine gemeinsame Ausbildung der ganzen Jugendgruppe zu viele Junghelfer anwesend waren, wurden zwei Gruppen gebildet. In der einen waren alle, die letztes Monat die Leistungsabzeichenprüfung Bronze erfolgreich abgelegt haben, der Rest bildete Gruppe 2. Diese Einteilung werden wir vermutlich auch für die nächsten Ausbildungsabende beibehalten.
Der blaue MTW wurde für die Schwarzachtalmesse gebraucht und konnte nicht zum Heimfahren unserer Jugendlichen genutzt werden. Das würde normalerweise dazu führen, dass einige ziemlich lang warten müssten. Aber wir können uns auf die gegenseitige Unterstützung der Hilfsorganisationen in Neunburg verlassen: Die Feuerwehr Neunburg hat uns eins ihrer Fahrzeuge geliehen, inklusive Fahrer. Danke hierfür, insbesondere an den Fahrer Mike.
Eins ist noch ganz wichtig: Dieses Wochenende (24. und 25. April 2010) findet die Schwarzachtalmesse in Neunburg statt und wir von der THW-Jugend Neunburg sind natürlich dabei! Jeweils von circa 9:00 bis 18:00 Uhr werden wir mit mit einigen aktiven und ungefähr vier Junghelfern, unserer Hüpfburg, Nägeln, Hämmer, Krankentragen und einigem mehr auf dem Messegelände zu finden sein und das Kinderprogramm mitgestalten. Kinder und alle, die sich über das Technische Hilfswerk Neunburg vorm Wald und dessen Jugendgruppe informieren wollen, sind natürlich an unserem Messestand herzlich willkommen.
Da für eine gemeinsame Ausbildung der ganzen Jugendgruppe zu viele Junghelfer anwesend waren, wurden zwei Gruppen gebildet. In der einen waren alle, die letztes Monat die Leistungsabzeichenprüfung Bronze erfolgreich abgelegt haben, der Rest bildete Gruppe 2. Diese Einteilung werden wir vermutlich auch für die nächsten Ausbildungsabende beibehalten.
Der blaue MTW wurde für die Schwarzachtalmesse gebraucht und konnte nicht zum Heimfahren unserer Jugendlichen genutzt werden. Das würde normalerweise dazu führen, dass einige ziemlich lang warten müssten. Aber wir können uns auf die gegenseitige Unterstützung der Hilfsorganisationen in Neunburg verlassen: Die Feuerwehr Neunburg hat uns eins ihrer Fahrzeuge geliehen, inklusive Fahrer. Danke hierfür, insbesondere an den Fahrer Mike.
Eins ist noch ganz wichtig: Dieses Wochenende (24. und 25. April 2010) findet die Schwarzachtalmesse in Neunburg statt und wir von der THW-Jugend Neunburg sind natürlich dabei! Jeweils von circa 9:00 bis 18:00 Uhr werden wir mit mit einigen aktiven und ungefähr vier Junghelfern, unserer Hüpfburg, Nägeln, Hämmer, Krankentragen und einigem mehr auf dem Messegelände zu finden sein und das Kinderprogramm mitgestalten. Kinder und alle, die sich über das Technische Hilfswerk Neunburg vorm Wald und dessen Jugendgruppe informieren wollen, sind natürlich an unserem Messestand herzlich willkommen.
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Unglücklicherweise waren die Umstände bei der letzten Ausbildung am Freitag nicht besonders günstig: Nicht alle Jugendbetreuer konnten kommen und es gab Probleme mit der Ausstattung, weshalb wir gezwungen waren, uns kurzfristig für andere Ausbildungsthemen zu entscheiden. Eigentlich wollten wir mit unserer Vorbereitung auf den Bezirkswettkampf beginnen. Das werden wir aber wohl erst nächsten Freitag nachholen können.
Die Junghelfer wurden in drei Gruppen eingeteilt. Alle, die in der ersten Gruppe waren, mussten leider in der Unterkunft bleiben, da nicht genügend erwachsene Helfer mit Fahrerlaubnis für die THW-Fahrzeuge anwesend waren. Sebastian wies sie dort in die Handhabung von Funkgeräten ein. Auf Wunsch der Jugendlichen nutzten wir die verbleibende Zeit für ein Versteckspiel und ein kleines Kickerturnier.
Die beiden anderen Gruppen wurden außerhalb ausgebildet: Jugendbetreuer Thomas und einige Junghelfer fuhren mit dem MTW zum Eixendorfer Stausee, um dort dass Absichern von Unfallstellen und Umgang mit sowie Transport von verletzten Personen zu üben. Die Besatzung des GKWs wurde in die Nähe der ehemaligen Schießanlage nahe Pissau gebracht (da fahren so selten Autos, dass es keinen stört, wenn wir dort die Straße absperren und üben) und lernten dort ebenfalls, wie man eine Unfallstelle absichern kann. Ferner sammelten die Junghelfer dort auch Erfahrungen im Umgang mit der hydraulischen Schere.
Die Junghelfer wurden in drei Gruppen eingeteilt. Alle, die in der ersten Gruppe waren, mussten leider in der Unterkunft bleiben, da nicht genügend erwachsene Helfer mit Fahrerlaubnis für die THW-Fahrzeuge anwesend waren. Sebastian wies sie dort in die Handhabung von Funkgeräten ein. Auf Wunsch der Jugendlichen nutzten wir die verbleibende Zeit für ein Versteckspiel und ein kleines Kickerturnier.
Die beiden anderen Gruppen wurden außerhalb ausgebildet: Jugendbetreuer Thomas und einige Junghelfer fuhren mit dem MTW zum Eixendorfer Stausee, um dort dass Absichern von Unfallstellen und Umgang mit sowie Transport von verletzten Personen zu üben. Die Besatzung des GKWs wurde in die Nähe der ehemaligen Schießanlage nahe Pissau gebracht (da fahren so selten Autos, dass es keinen stört, wenn wir dort die Straße absperren und üben) und lernten dort ebenfalls, wie man eine Unfallstelle absichern kann. Ferner sammelten die Junghelfer dort auch Erfahrungen im Umgang mit der hydraulischen Schere.
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