Archiv
20 Spinde und derzeit 24 Junghelfer - das ist nicht gerade ideal. Aus diesem Grund wurden am letzten Donnerstag fünf grüne Schränke mit je vier Spinden geliefert, die meisten leider ohne passenden Schlüssel. Das ist jedoch nicht besonders schlimm, da wir die integrierten Schlösser durch Vorhängeschlösser ersetzten wollen.
Beim Öffnen mittels einer Bohrmaschine erlebten die aktiven Helfer, die dankenswerter Weise diese Aufgabe übernahmen, eine große Überraschung: viele der gebrauchten Spinden waren nicht leer! Filme für analoge Fotoapparate, Kleidung, Sicherungen, Handschuhe, ein Werkzeugkasten, Atemschutzmasken und vieles mehr waren hinter den Metalltüren versteckt.
Da die Anzahl der verfügbaren Spinden für Junghelfer durch diese Aktion fast verdoppelt wird, ist auch ein Umzug des Umkleideraumes der Jugend notwendig. Dieser wird sich künftig hinter dem Jugendraum befinden, also in einem zur Zeit als Lagerraum genutzten Zimmer. Auch bisher reichte der Platz im Jugendumkleideraum nicht aus, sodass vier Spinde für Junghelfer im Umkleideraum der aktiven Helfer untergebracht waren. Von den nach dem Umbau vorhandenen 35 Spinden sind elf noch frei, wer also Lust hat mitzumachen, kann gerne vorbeikommen und unser Team verstärken. Der bisherige Jugendumkleideraum soll den weiblichen Helfern zur Verfügung gestellt werden.
Zur Zeit stehen die Metallschränke noch in der Werkstatt. Demnächst sollen sie in den neuen Umkleideraum im Keller gebracht werden, sobald dieser leer geräumt ist.
Beim Öffnen mittels einer Bohrmaschine erlebten die aktiven Helfer, die dankenswerter Weise diese Aufgabe übernahmen, eine große Überraschung: viele der gebrauchten Spinden waren nicht leer! Filme für analoge Fotoapparate, Kleidung, Sicherungen, Handschuhe, ein Werkzeugkasten, Atemschutzmasken und vieles mehr waren hinter den Metalltüren versteckt.
Da die Anzahl der verfügbaren Spinden für Junghelfer durch diese Aktion fast verdoppelt wird, ist auch ein Umzug des Umkleideraumes der Jugend notwendig. Dieser wird sich künftig hinter dem Jugendraum befinden, also in einem zur Zeit als Lagerraum genutzten Zimmer. Auch bisher reichte der Platz im Jugendumkleideraum nicht aus, sodass vier Spinde für Junghelfer im Umkleideraum der aktiven Helfer untergebracht waren. Von den nach dem Umbau vorhandenen 35 Spinden sind elf noch frei, wer also Lust hat mitzumachen, kann gerne vorbeikommen und unser Team verstärken. Der bisherige Jugendumkleideraum soll den weiblichen Helfern zur Verfügung gestellt werden.
Zur Zeit stehen die Metallschränke noch in der Werkstatt. Demnächst sollen sie in den neuen Umkleideraum im Keller gebracht werden, sobald dieser leer geräumt ist.
keine weiteren Informationen
Wie bereits im letzten Beitrag erwähnt, findet an diesem Freitag (06. November 2009) kein Treffen der THW Jugend Neunburg statt, auch wenn in der Zeitung etwas anderes steht!
Am Freitag nach den Ferien treffen wir uns wieder wie gewohnt um 18:00 Uhr in der Unterkunft. Interessenten sind natürlich auch willkommen.
Am Freitag nach den Ferien treffen wir uns wieder wie gewohnt um 18:00 Uhr in der Unterkunft. Interessenten sind natürlich auch willkommen.
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Da in der letzten Zeit viele Neue zu unserer Jugendgruppe hinzugekommen sind, ging es heute um (Kennenlern-)Spiele: Die Anwesenden stellten sich reihum den anderen vor; zuvor wurde nochmals kurz auf das Thema von letzten Freitag, Funken, eingegangen.
Anschließend wurde eine Beleuchtung bestehend aus Aggregat, Kabeln, zwei Stativen und mehreren Flutlichtstrahlern aufgestellt, um im Hof des THW-Geländes genügend Licht zum Tauziehen zu haben. Nachdem einzelne Teams sich gegenseitig über die Mittellinie gezogen hatten, traten die Jugendbetreuer gegen die meisten der 23 anwesenden Jugendlichen an, gewannen allerdings nur, weil sie von einigen der anderen aktiven Helfern Verstärkung bekamen.
Die Beleuchtung war eigentlich relativ schnell abgebaut und verräumt, da alle mithalfen; nur das Aggregat wollte sich erst nach vielen Versuchen, bei denen es sich gespießt hatte, zurück in den GKW II schieben lassen.
Nächsten Freitag findet wegen der Ferien keine Ausbildung statt, sodass wir uns erst im November, am Freitag den 13ten, wieder treffen...
Anschließend wurde eine Beleuchtung bestehend aus Aggregat, Kabeln, zwei Stativen und mehreren Flutlichtstrahlern aufgestellt, um im Hof des THW-Geländes genügend Licht zum Tauziehen zu haben. Nachdem einzelne Teams sich gegenseitig über die Mittellinie gezogen hatten, traten die Jugendbetreuer gegen die meisten der 23 anwesenden Jugendlichen an, gewannen allerdings nur, weil sie von einigen der anderen aktiven Helfern Verstärkung bekamen.
Die Beleuchtung war eigentlich relativ schnell abgebaut und verräumt, da alle mithalfen; nur das Aggregat wollte sich erst nach vielen Versuchen, bei denen es sich gespießt hatte, zurück in den GKW II schieben lassen.
Nächsten Freitag findet wegen der Ferien keine Ausbildung statt, sodass wir uns erst im November, am Freitag den 13ten, wieder treffen...
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Heute hat sich bei uns alles ums Funken gedreht: Nach einer theoretischen Einweisung in den auch vom THW genutzten BOS-Funkverkehrs (Funkverkehr von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben), wurde das Funken gleich praktisch ausprobiert. Die 22 Jugendlichen bildeten sechs Teams. Diese erhielten jeweils ein Handfunkgerät.
Aufgabe der einzelnen Gruppen war es, versteckte Gegenstände auf dem THW Gelände zu finden. Die Aufträge, welcher Gegenstand gesucht werden sollte und wo ungefähr, sowie die Rückmeldung, wenn etwas gefunden wurde, erfolgte natürlich über Funk. Viel Wert gelegt wurde hierbei auf das Einhalten von Funkdisziplin, dass sich die Teams richtig an- und abmeldeten und vor allem, dass jeder mindestens einmal funken durfte.
Damit nicht so lange auf das Freiwerden des Funkkanals gewartet werden musste, wurden zwei Kanäle genutzt. Die Übung verlief alles in allem sehr gut.
Aufgabe der einzelnen Gruppen war es, versteckte Gegenstände auf dem THW Gelände zu finden. Die Aufträge, welcher Gegenstand gesucht werden sollte und wo ungefähr, sowie die Rückmeldung, wenn etwas gefunden wurde, erfolgte natürlich über Funk. Viel Wert gelegt wurde hierbei auf das Einhalten von Funkdisziplin, dass sich die Teams richtig an- und abmeldeten und vor allem, dass jeder mindestens einmal funken durfte.
Damit nicht so lange auf das Freiwerden des Funkkanals gewartet werden musste, wurden zwei Kanäle genutzt. Die Übung verlief alles in allem sehr gut.
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Entsprechend dem gutem Wetter (leichter Regen und Temperaturen um den Gefrierpunkt) fand die Ausbildung heute drinnen statt:
Die anwesenden Junghelfer wurden in drei Gruppen aufgeteilt und besuchten nacheinander drei Stationen: In der Werkstatt wurden Bunde und Stiche geübt, im Ausbildungsraum Erste Hilfe-Maßnahmen, wie die stabile Seitenlage oder das Anlegen von Verbänden. Das richtige Einbinden von Verletzten auf Krankentragen stand im Jugendraum auf dem Programm.
Die anwesenden Junghelfer wurden in drei Gruppen aufgeteilt und besuchten nacheinander drei Stationen: In der Werkstatt wurden Bunde und Stiche geübt, im Ausbildungsraum Erste Hilfe-Maßnahmen, wie die stabile Seitenlage oder das Anlegen von Verbänden. Das richtige Einbinden von Verletzten auf Krankentragen stand im Jugendraum auf dem Programm.
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