Verletzte aus komplett vernebelter Fahrzeughalle geborgen
Nach einer Party in der Fahrzeughalle des THW Neunburg vorm Wald befindet sich noch immer eine unbekannte Anzahl an Personen in der Halle. Durch die Nutzung einer Nebelmaschine war auf der Feier für die richtige Atmosphäre gesorgt worden. Vor wenigen Minuten ging bei der Rettungsleitstelle ein telefonischer Hilferuf von einem der Gäste ein. Leider war der Handy-Akku des Anrufenden bereits nach wenigen Sekunden leer, sodass das Gespräch abbrach und die Rettungsleitstelle keine genaueren Angaben erfragen konnte. Daher alarmierte die Einsatzzentrale die Junghelfer des THW Neunburg, um in der Halle nach dem Rechten zu sehen.
Vor diese Situation stellten die Jugendbetreuer am Freitag die 24 anwesenden Kinder und Jugendlichen. Um diese Aufgabe zu lösen, wurden drei Gruppen gebildet: Zwei Gruppen, eine, die sich hauptsächlich aus den Jüngeren zusammensetzte, und eine mit den älteren Junghelfern, bereiteten sich sogleich darauf vor, die Halle zu erkunden. Die dritte Gruppe kümmerte sich zuerst um das Ausleuchten der Eingänge, bevor sich deren Helfer auf die beiden anderen Gruppen aufteilten.
Um die völlig vernebelte Fahrzeughalle mit zahlreichen Hindernissen und Stolperfallen erkunden zu können, zogen die Junghelfer Auffanggurte an und wurden von einem Kameraden über ein Sicherheitsseil gesichert. Um zumindest einen Sichtbereich von einem Meter zu haben, nutzten die Kinder und Jugendlichen Helmlampen.
Von beiden Seiten der Halle drangen jeweils vier Helfer durch die Seitentüren in das Innere vor und wurden dabei von den anderen gesichert. Bereits nach kurzer Zeit waren die vermissten Personen gefunden und geborgen, sodass noch Zeit für eine zweite Runde Vermisstensuche im äußerst dichtem Nebel blieb. Natürlich wurde dabei auch durchgetauscht, wer sicherte und wer die Halle erkundete.
Vor diese Situation stellten die Jugendbetreuer am Freitag die 24 anwesenden Kinder und Jugendlichen. Um diese Aufgabe zu lösen, wurden drei Gruppen gebildet: Zwei Gruppen, eine, die sich hauptsächlich aus den Jüngeren zusammensetzte, und eine mit den älteren Junghelfern, bereiteten sich sogleich darauf vor, die Halle zu erkunden. Die dritte Gruppe kümmerte sich zuerst um das Ausleuchten der Eingänge, bevor sich deren Helfer auf die beiden anderen Gruppen aufteilten.
Um die völlig vernebelte Fahrzeughalle mit zahlreichen Hindernissen und Stolperfallen erkunden zu können, zogen die Junghelfer Auffanggurte an und wurden von einem Kameraden über ein Sicherheitsseil gesichert. Um zumindest einen Sichtbereich von einem Meter zu haben, nutzten die Kinder und Jugendlichen Helmlampen.
Von beiden Seiten der Halle drangen jeweils vier Helfer durch die Seitentüren in das Innere vor und wurden dabei von den anderen gesichert. Bereits nach kurzer Zeit waren die vermissten Personen gefunden und geborgen, sodass noch Zeit für eine zweite Runde Vermisstensuche im äußerst dichtem Nebel blieb. Natürlich wurde dabei auch durchgetauscht, wer sicherte und wer die Halle erkundete.
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Autor: | Sebastian |
Tags: | Bergung, Nebelmaschine, Beleuchtung, Ausbildung |
Datum: | Samstag, den 13.11.2010 000000m 18:39 |